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Das war ganz wunderbar und erhellend, danke euch 🧡
Könntet Ihr den IQFy Artikel verlinken? Das interessiert mich doch sehr und ich finde es nicht im Web.
Liebe Grüße, Nina
Der Kommentar von Sven zur Gleichberechtigung von Männern und Frauen gefiel mir: …..An sich eine gute Sache, aber es lief dann so, daß die Frauen jetzt den gleichen Scheiß machen wie die Männer…… Genauso ist es gelaufen: Das Ziel sollte sein, die Geschlechter gleichberechtigt auf Augenhöhe zu bekommen und dabei ihre Unterschiedlichkeiten zu bewahren, stattdessen hat man die sie einander angeglichen. Den Frauen ist es nicht gelungen, in ihrer Rolle als Frau Respekt, Ansehen und Bestätigung zu bekommen, sondern sie wurden stattdessen zu Männern. Daß sich der deutsche Hebammenveband nicht unterscheidet von jedem anderen männlich genitisierten Verband, ist ja schon eine Folge davon!!!
Genau so läuft übrigens in Dingen Multikulti: Ziel sollte es sein, daß sich die unterschiedlichen Kulturen gleichberechtigt auf Augenhöhe begegnen können, stattdessen versucht man auch hier, eine multikulturelle Gesellschaft zu fördern, die Nationen und die wunderbare Unterschiedlichkeiten der Kulturen aufzulösen, um einen Einheitsbrei zu bekommen. Beide Male nicht der richtige Weg, weil das, meiner Meinung nach, nicht der innersten Natur des Menschen entspricht.
Habt vielen Dank für Eure tollen Vorgespräche!
Die „sehr unterschiedlichen, individuellen Nebenwirkungen“ beweisen, dass Pfizer & Co. mit uns am selben Strang ziehen und dem Kollektivierungswahn erfolgreich entgegenspritzt. Individualität ist jetzt erimpfbar und lässt sich freiheitlich selbstverantwortlich therapieren!
Viele Frauen handeln (oder regieren durch) wie Männer, weil sie im gleichen patriarchalen System sozialisiert sind, das nicht nur männliche Attribute im Menschen überbetont, sondern vor allem Gehorsam abverlangt. Dazu kommt der belastende Existenzdruck für viele Familien, in denen weibliche Attribute wie Hingabe, Empathie, Kreativität, Fürsorge zu kurz kommen. Also, auf welcher Basis soll denn das feminine Verhalten der Frauen aufbauen?!
Neben Alice Schwarzer könnte ich mir Claudia von Werlhof als Gesprächspartnerin vorstellen.
Und, bitte, sprecht doch mal über „Die Banalität des Guten“, die der „Banalität des Bösen“ i.d.R. vorausgeht. Als Vorlage schlage ich dazu die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit den 17 globalen Zielen zur Weltverbesserung vor. Wenn man die liest, erscheint eigentlich alles ganz einfach – man muss nur wollen!
Könnte es daran liegen dass Biontech (Mainz) keine 100km Luftlinie von zwei nicht ganz unbedeutenden US-Stützpunkten entfernt liegt. Die Ratten verlassen….
Wo sind die Göttinnen? Ganz einfach, die Göttinnen wandeln über die Erde.
Hi ihr Lieben, ihr seid up to date. Bravorös eure Einsprüche ob des bestehenden Narrativs, dass doch alles nicht so schlimm war. (Colgate Werbung: er hat ja gar nicht gebohrt.)
Ich habe heute einen Musikabend mit von backen auf Arschbacken.
Oh würde ich mir auch von euch einen Sonntag mit musikalischem Input wünschen. Würde mich jedenfalls sehr freuen.
Wundervoll wie immer! Eure augenklare (“augenklar die Angst der herben Welt abschildern” oder so ähnlich, Andreas Gryphius) Analyse des allwaltenden Wahnsinns, die sich paart mit Jean Paulschem Humor (der das Große erniedigt, um ihm das Kleine an die Seite zu setzen, und der das Kleine erhöht, um ihm das Große an die Seite zu setzen, und der mithin beides vernichtet, “weil vor der Unendichkeit alles gleich ist und nichts”; Vorschule der Ästhetik §32), ist ganz herrliche Menschenkunst, danke!
Was ich mittlerweile gar nicht mehr kann, ist Eure Menschenliebe. – Wie liebevoll Ihr über die sprecht, die sich angeblich aus Not oder aus Verbrlendung haben spritzen lassen: Dafür habt Ihr meinen Respekt.
Ich kann denen gegenüber keinerlei Menschenliebe mehr aufbringen. Denn sie haben durch ihre mehr oder minder ‘erzwungene’ Spritzung (warum gibt es Millionen, die widerstanden, obwohl auch ihnen Entsetzliches deshalb drohte) dafür gesorgt, dass Millionen von Menschen hierzulande monatelang von allem ‘Menschenleben’ ausgeschlossen wurden. Sie haben weggesehen, als wir ausgesperrt wurden, als wir stigmatisiert wurden, als wir bedroht, zusammengeknüppelt und strafverfolgt wurden (und bis heute werden), als wir nicht mehr arbeiten durften, als man uns damit drohte, keine Lebensmittel mehr einkaufen zu ‘dürfen’.
Eure Menschenliebe habe ich nicht mehr.
Mich beschämt das zutiefst.
Dass ich mir die austreiben ließ durch die faschistoiden Herrschaftseliten in Wirtschaft, Politik, Viro-/Epidemio- und Modellierungslügie samt Ärzteschaft (“Wissenschaft), Justiz und Medien sowie durch ihre Handlanger und Mitlaufenden.
Meine Menschenfreundlichkeit haben vor allem letztere auf dem Gewissen: Die Millionen Mitlaufenden (sie laufen ja bis heute). Nicht die seit Jahr und Tag völlig verrohten Spitzen-FunktionärInnen. Nein, die schweigenden Millionen, die bis heute schweigend mitlaufen. Und schweigend alles Menschsein unter ihren Schritten begraben.
Ich beneide Euch um Eure Menschenliebe. Mir ist sie kaputtgegangen. Ich schäme mich dafür, denn letztlich macht sie wohl den Menschen aus. Und ich blicke mit Entsetzen auf meine Verrohung.
Euch danke ich dafür, dass Ihr von ihrer Lebendigkeit Zeugnis ablegt.
Danke für deine Zeilen, die ich so gut verstehe! Mir ging es eine ganze Zeit genauso, bis ich merkte, wie mich diese Gedanken selbst anfingen zu belasten. Ich habe mir dann erlaubt zu entscheiden, „diese“ Menschen oder die Menschheit weder lieben noch hassen noch bewerten oder über sie nachdenken zu müssen.
Jetzt, nach dieser Erholungsphase, fühle ich mich an dem Punkt, an dem ich mich selbst wieder gern habe und mich denen, die der Spritze nachgegeben haben zu öffnen. Wo es an dieser Stelle um Verwandte und Freunde geht, denen ich vor drei Jahren noch tief vertraute, hat sich in der Beziehung, meinem Gefühl zu diesen ein subtiler Riss oder eine Bruchstelle entwickelt, etwas Fremdes.
Die drei vergangenen Jahre haben mir jedoch soviel Wachstum in meiner Autonomie ermöglicht, dass ich in diesen „Riss“ nicht mehr reinfallen muss. Er hält mich aufmerksam und wach und gibt seltsamerweise eine Wahl, worauf ich mich im Kontakt mit „diesen“ Menschen beziehen möchte. Denn vielleicht ist es ja gar nicht mein Riss, sondern vielmehr ihrer…
Vielleicht ist das vermessen, vielleicht auch schlicht falsch, doch ich denke, Dich zu verstehen.
Meine Geschichte ist offenbar eine andere.
Denn mal abgesehen davon, dass ich jetzt nicht eine solche “Erholungspause” wie Du hatte (mir nicht zugestanden habe, nicht die Kraft dafür fand – was auch immer das verhindert hat), ganz davon abgesehen, habe ich schon vor drei Jahren meinen Verwandten und (auch damals schon meist) Ex-FreundInnen nicht mehr “vertraut”.
Das liegt einfach daran, dass ich schon viele Jahre zuvor erlebt habe, dass die FreundInnnen und die Verwandten, um von ferner Bekannten zu schweigen, sich vertschüssen, wenn ein etwaiges Sterben im Raum steht, und erst recht nach dem Tod.
Ich habe ettliche Jahre vor diesem Corona-Zinnober gelernt, niemandem zu trauen, übrigens auch mir selbst nicht.
Da hat man dann keine gute Karten mehr, von wegen “Wachstum der eigenen Autonomie”.
Und wie gesagt: Unsere Leben sind völlig verschieden, die Lehren, die wir daraus ziehen, auch.
Hallo Witwesk, das ist wahr: verschiedene Leben ergeben unterschiedliche Lehren.
Und ich habe über das Vertrauen nochmal nachgedacht. Eigentlich weiß man ja erst nachher, worauf man vertraut hat, wenn sich die entsprechende Erwartung nicht erfüllt. Also hat Vertrauen auch mit bestimmten Erwartungen zu tun – über die ich mir selbst nicht immer bewusst bin.
Gerade in extremen Zeiten von Krankheit, Sterben oder menschengemachter Katastrophen verlassen zu werden, ist nicht nur enttäuschend sondern existentiell und hart. Da bleibt letztlich nur die Frage, wie man das nicht nur überlebt, sondern auch wieder in die eigene Lebendigkeit hineinfindet.
In diesem ganzen Prozess – und mein Leben war vor C schon ungemütlich – habe ich mir die Frage gestellt, ob ich denen, die mich in dieser Weise enttäuschten, umgekehrt dasselbe antun würde. Die Antwort wäre vor meiner „Erholungspause“ ganz sicher „Ja, das wäre nur gerecht“ gewesen.
Jetzt lautet sie „Nein, ich bin doch nicht wahnsinnig“. Und in diese Qualität in mir habe ich zu diesem Zeitpunkt Vertrauen und mir bleibt dabei nur die Hoffnung, in schwierigen Zeiten dorthin wieder zurückzufinden.
ich erlebe mittlerweile tiefes MITLEID für diejenigen, die in die Falle liefen und sich haben betrügen lassen. und sehe mich als privilegiert und GESEGNET, das ganze rechtzeitig gesehen und entlarvt zu haben.
Vielen Dank für diese Extra-Portion B&B 😉
Schön, dass es euch gibt.
Wie immer vielen Dank 🙏
Ich verdanke euch vielleicht nicht ganz mein Leben, aber große Teile meiner psychischen Gesundheit.
Bitte macht weiter und wenn jeder von uns einen kleinen Teil beitragen kann, um so besser ❤️
Ein Krisenkochbuch (gesammelte Rezepte aus den 30er/40er Jahren) ist beim Kopp Verlag bereits erhältlich. Falls ihr Euch entscheidet ein B&B Kochbuch mit Witz herauszugeben, werde ich es mit Freude in meine Sammlung aufnehmen.
Warum tut das denn nicht über DuckDuckGo… Sondern nur mit GoogleChrome in meinem Fall… Schade aber egal: Dankeschön!
War wieder super!
Bin froh, dass ich dabei sein darf.
Wie immer unterhaltsam und lehrreich, witzig bis albern und ernsthaft – Eure Gespräche sind für mich ein unverzichtbarer Kommentar, der den Irrsinn des Alltags ein bisschen erträglicher macht. Ihr seid ein Geschenk. Danke an Euch und Euer Team.
Großartige Sendung! Ich fand die Kausalkette vom Bau der Autobahnen im 3. Reich (eines vekappten Österr. Malers) zur
Klimakrise weltklasse!
Dieser trockene (an Monty Python erinnernde) Humor, der gleichzeitig so vieles aufdeckt, der ist wirklich bemerkenswert und
ich LIEBE EURE SENDUNG!!!!
Lieber Sven, lieber Matthias
Wie Euch schon einmal geschrieben, empfinde ich, aus der Perspektive meiner mittlerweile 13-jährigen Erforschung des Weiblich-Lunaren Kreativprinzips, Eure Analysen oft als einseitig (männlich-)solar und in sich selbst drehend, bzw lässt Ihr das Wesentliche eines philosophischen Diskurses, einer philosophischen Debatte (und Philosophie verstehe ich wortgetreu als die Freundschaft nicht allein zur ‚Logik’, sondern zu einer tiefer liegenden Weisheit) meiner Beobachtung nach immer wieder aussen vor. Und wenn ich nun höre, dass Ihr aus dieser solaren Überbetonung heraus nun auch mit (der von mir für ihre Arbeit sehr wohl geschätzten) Alice Schwarzer über Femininsmus sprechen wollt, weiss ich jetzt schon, dass Ihr Euch (alles in allem) damit wieder im Kreis drehen werdet (selbst mit Eurer nicht ganz unwahren ‚Psychopathen-Theorie‘ ;)) – und letztendlich lediglich den Feminismus von Alice Schwarzer dem doppelbödigen Feminismus der heutigen ‚Woke-‚ und ‚Cancel-Kultur‘ gegenüberstellt. Ihr also nicht wirklich viel philosophischen Tiefgang erreichen werdet, sondern das Publikum einfach mit ein paar weiteren schönen gedanklichen ‚Gehirnverrenkungen’ erfreut (was mir zwar grundsätzlich viel Spass macht beim Zuschauen/ Zuhören, aber mich dann eben – angesichts der aktuellen ‚Weltlage‘ – zu wenig überzeugt).
Den weiblich-lunaren ‚Feminismus‘ (den ich nicht mal mehr Feminismus nennen möchte, weil er sich der Gender-Diskussion per Definition komplett entzieht und stattdessen im ‚Weiblichen‘/ ‚Lunaren‘/ ‚Dionysischen‘ überhaupt das kollektiv vergessene, bzw unterdrückte Philosophie- & Kreativprinzip sieht, welches sowohl von Männern, als auch von Frauen – also ALLEN MENSCHEN – erschlossen werden kann) schweigt auch Ihr tot, bzw hält auch Ihr unterdrückt. Genau wie alle gegenwärtigen Diskussions-/ Dialogparteien unserer solar-überbetonten Welt (egal von welchem politischen Spektrum). Inklusive der Westlichen Wissenschaft.
Sozusagen schweigt ‚Ihr’ ‚uns’ (Männer & Frauen), die wir uns dem weiblich-lunaren Mysterium (somatisch) zu nähern, seine Kraft und seinen Segen für das menschliche Wohl zu untersuchen & entschlüsseln suchen, ebenfalls ‚inexistent’ (‚tot’ will ich nicht sagen, weil es diesen ‚Übergang’ im Lunaren nicht gibt ;))…
…. so wie die ‚Männer’ einst die ‚Frauen‘ vor der Zeit des 60er/ 70er Jahre Feminismus in ihrem Entfaltungspotenzial unterdrückt gehalten haben..
Ich schreibe hierbei meine Kernthese noch einmal auf: Das (Männlich-) Solare (Rationale) kann die Krisen, die es in dieser Welt (durch seine Überbetonung, bzw seinen Machtanspruch) geschaffen hat, ohne das (Weiblich-)Lunare und die Rückbindung an und Rückbesinnung auf unser intuitives (Seelen-) Wissen nicht mehr lösen! Wir müssen als Menschen grundsätzlich (SOMATISCH) wieder verstehen lernen, was es heisst, in uns selber (und unseren Werten) NACH HAUSE ZU KOMMEN. Unseren persönlichen ‚Garden Eden‘ (unsern persönlichen ‚Gebärhafen‘) wiederzufinden. Unsere Kreativ- und Gestaltkraft jenseits einer politischen Elite – und damit aus uns heraus und in unserer lunaren VERBINDUNG ‚Elite‘ werden.
Das tiefe – vor allem körperliche/ seelische – Verstehen, was das (weiblich-) lunare Kreativprinzip denn nun genau ist, ist die einzige Chance für uns westlich geprägte Menschen, die anstehenden Krisen überhaupt in den Griff zu bekommen, bzw neue Definitionen und Verbindungen unseres Menschseins zu wagen, die sich besser ANFÜHLEN, als alles, was (seitens aller politischer Lager) grad zur Diskussion steht.
Deshalb bitte, stellt doch die Frage nach dem Jahrtausende lang vergessenen (doch hier in der griechischen Kultur immer noch auffindbaren und durch unsere lunare Forschung nun teils wiedererschlossenen) weiblich-lunaren (dionysischen) Kreativprinzip, bevor Ihr mit Alice Schwarzer in eine rein solare (apollinisch geführte) Gegenwarts-Analyse einsteigt!
Wie gesagt, ich helfe jeder Diskussion, die das weiblich-lunare Element unserer menschlichen Existenz als einen wesentlichen Aspekt aller Lösungsfindung einzuschliessen wagt, sehr gerne auf die Sprünge! Ihr könnt mich jederzeit kontaktieren. Ich bin HIER. 😉
In diesem Sinne mit sehr herzlichen Grüssen aus dem lunaren Insel-NICHTS Ikarias – und DANKE für Eure Arbeit, Euer SEIN & Euer couragiertes Co-Kreieren einer Eurem ‚Innern’ entsprechenden Welt & Wirklichkeit!
Simone Leona Hueber
Schauspielerin & Regisseurin für lunare (Dialog-)Räume
Danke für diesen Beitrag. Er macht mich neugierig auf mehr. Eine Diskussion zwischen Ihnen und den beiden Herren stelle ich mir sehr interessant vor.
Wäre schön, wenn in Ihrer Theorie ein Schlüssel für die Weiterentwicklung der Menschheit läge.
Zum enthemmten antirassistischen bellizistischen bevormundenden Multikultistaat: Die hehren Ziele erlauben es nicht, noch auf den Souverän zu hören. Alles Gute kommt von oben. “Das sind wir (Faeser) der Demokratie und dem Kampf gegen Rächtz schuldig.” – Es ist ein Elend!
Ihr seid großartig, danke! Auch ein Dankeschön an das Team!
Ach wie flauschig – wir sind unter uns!
Dann mal viel Erfolg…
Danke für euren wöchentlichen Bettrag und für die Art eurer Darbietung!
Ich sehe erstaunliche Parallelen zwischen verordneten Kopftüchern und Masken. Beides sind politische Bevormundungsinstrumente, wenn sie vorgeschrieben werden. Befehle der Verhüllung, des sich Negierenmüssens, Vorschriften, sich kleinzumachen, sich nichts zuzutrauen, und die Eigenverantwortung abzugeben.
Deck Dich zu, Du stellst eh nichts dar, Halt die Schnauze, Du hast eh nichts zu sagen.
Du bist ein Nichts, Zeigen tun sich andere, reden tun andere.
Es sind politischr Manipulationsinstrumente der fiesesten Art.
Menschen werden essentielle naturgegeben menschliche Möglichkeiten genommen, sich auszudrücken, zur Geltung zu kommen oder gar zu atmen. Beides empfinde ich als Verbrechen an der Menschlichkeit!
Euer perfider Witz ist geistreich. Ich hoffe, der Vergleich mit den Geigern auf der untergehenden Titanic entbehrt jeglicher Berechtigung. Manchmal bleibt mir das Lachen im Hals
stecken, doch ihr trefft meinen Geschmack absolut. Ich mag Euren Wechsel zwischen Witz und Ernsthaftigkeit. Danke für Eure Ausdauer! Liebe Grüße!
Vielen Dank für dieses einzigartige Format, den Wahnsinn dieser Tage auf so besondere Art zu beleuchten. Es ist eine Freude Euren intelligenten und humorvollen Ausführungen zuzuhören. Schön, dass es Euch gibt!
Ich danke euch! Ihr erhellt mir seit Monaten meinen Sonntag in fiesen Zeiten und ich
Danke auch für dieses geschützte Format.
Euer Wortwitz und Wortschöpfung ist immer eine Wonne!
Liebe Grüße von Tina
👍👏 Danke für den interessanten Talk.
Liebe Grüße
Herr Burchardt, habe während der Sendung eine ERBSENSUPPE gekocht, ohne ein Gebiss gefunden zu haben. 🤣🤣
Und ich eine Linsensuppe! 😉 Da musste ich auch sehr lachen! 😉 😅😇
Es war wieder ganz toll euch zu sehen und zu zuhören 🤩
Zum Kommentar von Sven bezüglich der Unterstützer möchte ich sagen,NICHT WIR UNTERSTÜTZEN EUCH, SONDERN IHR UNTERSTÜTZT UNS IN ALL DEN SENDUNGEN 🥰 Und wer das nicht wertschätzt ist in meinen Augen ein Nutznießer.
DANKE UND BIS ZUM NÄCHSTEN MAL.
Ach, es fühlt sich mal wieder so an, als säßet ihr bei mir im Wohnzimmer.
Ich schätze so sehr Eure Transparenz, Präsenz und Euren Humor. Schön.
Ihr seid beide zum Verlieben, weil als Person sichtbar. Oder tolle Schauspieler..
Herzlichsten Dank für Eure Arbeit und Freude dabei.
Erothesik, köstlich! bei den FDPmasken mit dem roten Punkt wollt Ihr da nicht Mengenrabatt anbieten? Dann würde ich gleich zwei empfehlen als BH für den NutzerIn und Umsatzbooster für den Shop. Doppelmoral hält besser.
Schade, finde die aktuelle Sendung trotz Passwort nicht…
einfach den link in der mail mit dem password drücke, eine zeile über dem passwort!
Mh. Du kommentierst, dass du kein Passwort hast, aber du kannst hier überhaupt nur kommentieren, wenn du das Passwort hast … das ist ja ein echtes Rätsel. Oben auf dem Bild von B&B ist ein “Play”-Button, es wäre einen Versuch wert, den mal zu drücken, eigentlich müsste das Vorgespräch sich dort verstecken.
Jetzt hab’ ich euch auch gefunden … so blöd bin ich ja nicht!
Gar nicht so leicht zu finden, aber umso größer ist die Freude.
Den ersten Intelligenztest habe ich bestanden
Ich freue mich
Liebe Grüße von Antje
hilfe ,ich nicht……..wie,wo….
Huhu…wäre ganz schön, wenn der aktuelle Beitrag oben steht.
Liebe Grüße Eveline ☘️