8 Comments to “ B&B Töpferkurs #126. Gesegnete Ostern mit Sitzhasen und stehenden Heeren.”

  1. Inge Zschaler-Honndorf says :Antworten

    Vielen Dank Ihr Lieben, für “das Wort zu Ostern”, das ich in Ermangelung von Empfangsmöglichkeiten an meinem Osterurlaubsort erst jetzt hören konnte. Ich fand es diesmal noch schwieriger als sonst, dem Wechsel von Satire und Ernst und dem rasanten Wechsel der Themen zu folgen. Was bei mir am Ende auf dem Zettel steht: Warum erwarte ich Dank für ‘gute Taten’? Was ist falsch daran, sich in die Perspektive des Kindes zu versetzen, um seine Position zu verstehen, wenn ich nicht gleichzeitig die Verantwortung für alle Entscheidungen auf das Kind abwälze?
    Schön fand ich die Einführung einer CO2-Steuer für politische Klimavergiftung, würde mir aber ausbitten, dass die Kriterien dafür im gesamtgesellschaftlichen Diskurs festgelegt werden und für alle gleichermaßen gelten. Für die Tilgung jeglicher Staats-Sondervermögen hätte ich einen Vorschlag, der sich zugegebenermaßen nicht an wirtschaftswissenschaftlichen Theorien orientiert. Ich wäre dafür, dass man die notwendigen Mittel einfach genau so erfindet wie die Banken das üblicherweise mit dem Geld machen – im Grunde genommen ist es ja nur ein Buchungssatz, ein Mausklick am Computer und wenn das ganze Geldsystem schlussendlich dabei kollabiert, hätten wir eine Sorge weniger und könnten uns vielleicht mal in Ruhe auf ein vernünftiges kooperatives Wirtschaftssystem einigen, das alle von den Mitgliedern der Gemeinschaft erbrachten Leistungen einbezieht und honoriert.
    Danke nochmal für die vielen Denkanstöße.
    Liebe Grüße
    Inge
    PS: Vielleicht könntet Ihr das ebenfalls interessante Gespräch von Kai Stuht mit Sven Böttcher auch noch auf dem Telegram-Kanal teilen.

    1. Udossohn says :Antworten

      Nein Sven. Du bist nicht naiv, das könnte man alles machen wenn man wollte !
      Und wenn du ein Träumer bist, umso besser. Wer keine Träume hat hat eigentlich keinen Grund mehr morgens aus dem Bett zu steigen.

  2. Wolfgang Dann says :Antworten

    Jesus dachte wohl, es geht auch ganz ohne Wasser.
    Man kann sich ja dann in der Wüste nur von Dornengestrüpp
    (Mitleid) ernähren.

  3. Schmidt Günter says :Antworten

    Großen Dank wieder einmal an euch beide. Die Gedanken zur KI und deren mögliche Auswirkungen auch auf die Arbeitswelt, insbesondere aber auf die Anzahl der Weltbevölkerung. Hier denke ich insbesondere an die Aussage mit den “überflüssigen Essern”. Ich glaube, es war Harrari. Damit hat die Bevölkerungsreduktion plötzlich wirklich einen Sinn, im Zusammenhang mit der Gewinnmaximierung durch die vorzeitige Abschreibung und die nicht zu zahlenden Rentenbeiträge, und und und. Das war kein spotlight, das war schon der Scheinwerfer aus der Trumanshow.

  4. Maren Müller says :Antworten

    Vielen Dank für die gute Osterfolge. Ich habe eure offenen Worte genossen!

    Frohe Ostern an alle hier!
    Maren

  5. Wolfgang Dann says :Antworten

    Coole Sendung.
    Kritisieren darf ich im Moment nichts,
    weil meine Frau es mir erstmal verboten hat. 🙂

    1. Sven says :Antworten

      Endlich! Allerherzlichste Grüße an die Frau, bitte meinen großen Dank ausrichten.

      1. Wolfgang Dann says :Antworten

        Waren Sie das, Herr Böttcher? 🙂

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