Inhaltsverzeichnis
Die Nacht der leitenden Reichen
04:20: „Großer Feldversuch“ (Esken): Saskia Esken und die Impfung
08:40: The Pfizer Inoculations Do More Harm Than Good (CanadianCovidCareAlliance Published December 16, 2021)
rumble.com and the Pfizer inoculations do more harm than good
Übersetzung (nicht von uns überprüft)
Hier die Übersetzung mehr schaden als nutzen
Ergänzender Hinweis: Thomas Röper: Wozu werden hunderte Millionen Menschen ohne ihr Wissen einer Gentherapie unterzogen? (5. 1. 2022)
BionTech (2019 Jahresbericht, März 2020) geht in seinem Bericht seitenlang auf die Risiken der mRNA-Technologie ein, was auf Seite 15 in den sogar fettgedruckten Sätzen gipfelt:
„Keine mRNA-Immuntherapie wurde bisher zugelassen, und möglicherweise wird auch nie eine zugelassen werden. Die Entwicklung von mRNA-Arzneimitteln ist aufgrund der neuartigen und beispiellosen Natur dieser neuen Kategorie von Therapeutika mit erheblichen klinischen Entwicklungs- und Zulassungsrisiken verbunden.“
(…)
Die Nacht der leitenden Reichen – Gates Foundation
Anfang September 2019 hat die Gates Foundation in BionTech investiert, ist also deren Aktionär geworden. Einen Monat später, Anfang Oktober 2019, ist BionTech in den USA an die Börse gegangen. Bill Gates hat ein gutes Gefühl für Investments, denn der Aktienkurs von BionTech ist von 13 Dollar im Oktober 2019 auf in der Spitze fast 400 Dollar explodiert. Bill Gates hat aus den bis 100 Millionen Dollar, die er in BionTech investiert hat, zwischenzeitlich über 3 Milliarden, also 3.000 Millionen Dollar, gemacht.“
Wozu-werden-hunderte-millionen-menschen-ohne-ihr-wissen-einer-gentherapie-unterzogen
14:15: https://7argumente.de/
Die Nacht der leitenden Reichen – “Omikron Wand”
Zur eigenen Überprüfung anheimgestellt einige Berechnungen in Sachen „Omikron-Wand“: Stand 1/2022 sprechen wir von einer „Todesrate“ von maximal 0,038 Prozent aller bekannten Fälle (AN COVID-19 oder nur MIT einem positiven Test), düster hochgerechnet hieße das im Worst Case „bei gleichzeitig infizierten 10% Prozent der Bevölkerung (8,3 Millionen Menschen, die Inzidenz betrüge dann 10.000), rund 100.000 (1,2 Prozent) Betroffene müssten dann möglicherweise in einem Krankenhaus behandelt werden, etwa 3.150 Personen könnten eventuell sterben, ob an oder mit Corona, sei dahingestellt.“ (Sagen wir mal großzügig: 10%-50% tatsächlich „an“, also 1500-300.)
https://de.rt.com/meinung/129267-omikron-pandemie-geimpften/
18:25: Der von uns für den Titel Manager des Jahres 2021 vorgeschlagene Kandidat Prof. Dr. Jens Scholz ist seit 2006 Mitglied der Leopoldina (https://www.leopoldina.org/mitgliederverzeichnis/mitglieder/member/Member/show/jens-scholz/), Forschungsschwerpunkte Intensivmedizin, Notfallmedizin, Anästhesiologie), und seit 2009 Vorstandsvorsitzender des Uniklinikums Schleswig-Holstein.
„Jens Scholz befasst sich auch mit der kardialen Sterblichkeit und der Häufigkeit von Todesfällen, die im zeitlichen Umfeld von Operationen auftreten. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit Fragen der Atemwegsicherheit und molekularen Wirkmechanismen von Anästhetika sowie der Reanimation. Er hat maßgeblich das Reanimationsregister in Deutschland etabliert.“
Die Nacht der leitenden Reichen – Die Intensiv-Mafia
Tom Lausen und Walter van Rossum führen in ihrem Buch „Die Intensiv-Mafia“ (Rubikon 1/2022) ausführlich belegt aus, dass das UKSH seine Intensivbetten nach der Umstellung auf die 75%-Regel im November 2020 auf 217 reduzierte, dann (incl. Bettenreserve) aufstockte auf 281, an Bettenprämien und Förderungen kamen 11,7 Millionen + 30,790 Millionen € Mio = 71.522.637 € + staatliche Förderung zusammen + Fallkosten von 10.200 pro Patient – für circa 1300 Covid-Patienten = 65.000 pro Patient (Schnitt, egal, ob diese einen Tag normal lagen oder 14 Tage intensiv). Stationär bringt ein Patient 5.000, das USK erzielt 1.300% mehr. Nach Auskunft der Pressstelle des UKSH wird der Vorstandvorsitzende erfolgsabhängig honoriert. (Vergl. Lausen/van Rossum, S. 137).
22:20: Private Haushalte so reich wie nie
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Private-Haushalte-sind-so-reich-wie-nie-article23031731.html
Details werden nicht genannt, aber wenn 100 Millionäre ihr Vermögen verdoppeln (+ 100 Mio) und 19.000 Soloselbstständige ihre gesamten Ersparnisse verlieren (5.000 pro Kopf = 95 Mio), sind „die privaten Haushalte“ um 5 Millionen reicher geworden. Es stimmt also alles.
Einen Armutstropfen lässt der Paritätische Wohlfahrtsverband mit seinem neuen Armutsbericht in die fröhliche Suppen fallen und errechnet, die Armut in Deutschland befinde sich auf einem neuem Höchststand. https://www.der-paritaetische.de/fileadmin/user_upload/Schwerpunkte/Armutsbericht/doc/broschuere_armutsbericht-2021_web.pdf.
Heise online kommentiert (17.12.21): „Mit Verweis auf eine Studie des Leibnitz-Institut für Finanzmarktforschung erklärte der Paritätische: Die durch die Pandemie bedingten finanziellen Verluste konzentrierten sich auf die Erwerbstätigen. Vor allem die mit einem Einkommen von weniger als 900 Euro netto pro Monat waren betroffen.
In besonderem Maße betroffen waren demnach auch die Selbständigen. 37 Prozent aller Selbständigen und 44 Prozent der Solo-Selbständigen hatten Verluste bei den Einkommen zu verkraften. Mehr als jeder fünfte von ihnen musste seine Arbeitszeit durch “corona-bedingte Einschränkungen” verringern. Dadurch vergrößerte sich der Teil unter ihnen, der im Monat weniger als 1.500 Euro an Einkommen bezog, von 5 auf 11 Prozent. Unter den Solo-Selbständigen stieg er von 17 auf 23 Prozent. (…) Auffällig sei gewesen, heißt es in dem Bericht, dass vier Fünftel der Bevölkerung keine finanziellen Einbußen hinnehmen mussten: Beamte, Beschäftigte des öffentlichen Dienstes, Rentner und Bezieher von Fürsorgeleistungen.“
(Hervorhebung von uns).
Vergleiche auch:
https://apolut.net/noch-fallen-wir-langsam-von-hermann-ploppa/
Unsere Helden sollen auf den neuen Euroschein – macht nix, der Schein kommt ja eh ganz weg, 2023 oder 2024: https://www.n-tv.de/wirtschaft/EU-Politiker-Biontech-Gruender-sollen-auf-Euro-Schein-article23030822.html
Die Nacht der leitenden Reichen – Impfpflicht
29:00 Die Impfpflicht für Pflegende könnte die lang herbeiphantasierte Überlastung des Krankensystems wahr werden lassen, im Detail beschreibt die B. Z. das Problem so: „Petra Lebelt = Pflegegruppenleiterin im ambulanten Pflegedienst FÖV, der ältesten Sozialstation in Berlin-Spandau. Der Dienst versorgt derzeit 300 Pflegebedürftige. Von den 64 Mitarbeitern ist etwa ein Viertel ungeimpft und denkt darüber nach, bei Inkrafttreten der Impfpflicht den Dienst zu quittieren. Dann muss das Angebot reduziert werden: 60 Pflegebedürftige werden die Kündigung erhalten (…) Lebelt erwartet, dass es zu einem Kollaps des Pflegesystems kommen werde, weil die Pflegebedürftigen dann entweder in Krankenhäuser verlegt werden müssten oder aber gar nicht mehr versorgt werden können. Lebelt: „Der Pflegeexodus ist also vorprogrammiert. Für mich als Gruppenleitung, die immer die Würde des Menschen im Blick und Herzen hat, ist es unbegreiflich, wie die Politik mit Pflegekräften umgeht. Außer ihnen mit der Impfpflicht und der öffentlichen Beschimpfung noch einmal ins Gesicht zu schlagen ist der Politik nichts eingefallen.“
Hochgerechnet: Wir haben in D 4,1 Mio Pflegebedürftige, 1 Mio davon werden betreut von ambulanten Pflegediensten. Wenn von denen 25% rausfliegen, sind 250.000 Pflegebedürfte ab morgen von ihren Verwandten zu versorgen. Machen die meisten eh schon, aber da können dann 250.000 (geimpfte) Deutschen von den 15% Nettosteuerzahlern direkt mal kündigen. Oder die 250.000 müssen sich notgedrungen alle paar Tage vom Krankenwagen ins Krankenhaus fahren lassen. Das ist sicher gut für´s BIP, aber für keinen Menschen.
Die Nacht der leitenden Reichen – Die KI machts…
37:50: Die KI macht (in Gestalt von Alexa) Ernst mit dem Reduzieren der humanen Co2-Schleudern, Tweet einer US-Mutter: “OMFG My 10 year old just asked Alexa on our Echo for a challenge and this is what she said: ‘Here´s something I found on the web. According to communitynow.com: The challenge is simple: plug in a phone charger about halfway into a wall outlet, then touch a penny to the exposed prongs.´”
44:00: Erfreulich: Gaskraft ist grün. Atomkraft sowieso (2.2.22): Tagesschau.de/wirtschaft
Versicherung: „Die teuerste Haftpflichtpolice der Welt“ (Handelsblatt 5/2011): „Finanzmathematiker haben erstmals errechnet, wie teuer eine Haftpflichtpolice für ein Atomkraftwerk wäre – 72 Milliarden Euro jährlich. Praktisch sind die Meiler also nicht zu versichern. Es sei denn, der Strompreis kletterte auf das Zwanzigfache.
Derzeit ist die Haftpflicht nach Angaben der “Deutschen Kernreaktor Versicherungsgemeinschaft” auf knapp 250 Millionen Euro begrenzt.
Die “Versicherungsforen Leipzig”, ein Dienstleister für die Versicherungskonzerne, berechnete den Maximalschaden eines Unfalls der höchsten Kategorie auf mehr als sechs Billionen Euro. Sollten dafür beispielsweise Prämien für 17 noch zehn Jahre laufende AKW aufgebaut werden, würde das rechnerisch den Strompreis auf fast vier Euro pro Kilowattstunde treiben. Derzeit kostet sie rund 20 Cent.“
Uranvorräte (laut IAEA – International Atomic Energy Agency): 28% sind weg bis 2040, exponentiellen Verbrauch mitdenken bedeutet: Nach Adam Milchmädchen ist das Uran in spätestens 40 Jahren alle. Massiv auf Uran zu setzen (wie Bill und Greta), ist also vielleicht nicht so smart, wie es scheint.
Die Nacht der leitenden Reichen – Noch mehr Links
Die Intensiv Mafia