Gastbeitrag von Andrea Drescher
– Forderung statt Bitte: Konsequenzen müssen sein –
Um nach drei Jahren überzogener Corona-Maßnahmen wieder zu gesellschaftlichem Frieden zu finden, braucht es die vollständige Rehabilitation der Opfer statt eines gesellschaftlichen Schutzes der Täter. Verzeihen ist nur denkbar, wenn die Opfer Gerechtigkeit erfahren haben und die Täter zur Verantwortung gezogen wurden.
Mit dem Aufruf auf: „wir-fordern.eu” wird deutlich gemacht, was notwendig ist, um dem Wahnsinn der Corona-Jahre wirklich ein Ende zu setzen.
Die Initiatoren
Andrea Drescher und Wolfgang Süß haben eine Initiative gestartet, die dafür ein Zeichen setzen will. Sie wurden von Ärzten gebeten, dies zu tun, da diese aufgrund ihrer laufenden Verfahren nicht selbst in die Öffentlichkeit treten können. Sie sind also selbst Maßnahmenopfer und mit Berufsverbot bzw. sogar Gefängnis bedroht.
Der Text wurde gemeinsam ausgearbeitet und dann Online gestellt – als Privatinitiative. Zunächst wurde im Freundeskreis dazu motiviert, dann erschienen erste Berichte in TKP und Report24 und das ganze nahm Fahrt auf. „Promis” stehen – leider – kaum dahinter, es sind in der überwiegenden Menge ganz normale Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, was auch durch die Berufsangaben dokumentiert wird.
Das Ziel
Eine Million Unterschriften – auch und insbesondere als Solidarität für die Betroffenen. Es geht um ein klares Signal in Richtung Politik. Wenn wirklich eine Million Menschen die Forderungen mittragen, kann die Politik die Opfer nicht weiter ignorieren.
Die Forderungen
Es geht um eine umfassende Aufarbeitung, die auch Konsequenzen für die Verantwortlichen haben muss. Des Weiteren geht es natürlich um die Rücknahme der Gesetze und Verordnungen, die Einstellung der Verfahren und Nichtigerklärung behördlicher Maßnahmen und die Rückerstattung der gezahlten Strafen.
Wichtig ist die öffentliche Anerkennung des Mutes aller, die aus innerer Überzeugung heraus Bedrohung und staatliche Repressalien in Kauf genommen haben – insbesondere der Ärzte und Wissenschaftler, die von Anfang an gewarnt haben und den gravierendsten Verfolgungen ausgesetzt waren und sind.
Besonders hervorzuheben ist die Forderung nach einer offiziellen, unabhängigen, staatlich finanzierten Untersuchungskommission, die klärt, wie es zu diesen Fehlentwicklungen kommen konnte.
Die Plattform
Die Aktion wurde auf einer eigenen Plattform gestartet, um die Datenkraken des Systems nicht weiter zu füttern. change.org wurde vom Forum Young Global Leaders gegründet, Campact-Kampagnen haben sich in der Vergangenheit immer wieder als systemtragend erwiesen und schon vor Jahren – bald einem Jahrzehnt – wurde vor AVAAZ gewarnt, die damals vom ,,Philanthropen” Georg Soros und seiner Open Society Foundations finanziert wurde. Die Unterschriften werden ausschließlich an die Regierungen in der DACH-Region, und wenn es wirklich Millionen werden, an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte übergeben.
Mitmachen!
Auf www.wir-fordern.eu gehen, Daten eingeben, abschicken und die Teilnahme über den Link bestätigen, der dann per Mail – Spam-Ordner bitte prüfen – an die angegebene Adresse geschickt wird. Ganz wichtig: Anschließend die Information über den Aufruf im eigenen Freundes- und Bekanntenkreis weiterleiten.
Ich war freudig überrascht, wieviele sich der Initiative angeschlossen haben.
Das lässt hoffen.
auch diese Initiative hilft den Betroffenen, zumindest eine Stimme zu bekommen und sich die Unsäglichkeiten von der Seele zu schreiben. Uns allem schenkt sie ein historisches Dokument und ein Archiv gegen Vergesslichkeit und Verharmlosung:
https://www.wir-vergessen-nicht.com/