Inhaltsverzeichnis
Weltweihnachtskrise und einige Auswege – Sendung #21
06:00: Käßmann – es gibt kein Recht auf das Weihnachtsfest.
Margot Kaessmann es gibt kein Recht auf das Weihnachtsfest
10:00: Der Ethikettenschwindelrat rät zum Ausreiseverbot:
Ethikrat Mitglied fordert Ausreisestopp für Ungeimpfte
Weltweihnachtskrise und die Studie zur Übersterblichkreit
16:00: Thüringen, Studie zur Übersterblichkeit: „Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit“: „Darin kommen die Wissenschaftler Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler zu dem Schluss, dass die Übersterblichkeit in Deutschland in enger Korrelation (Wechselbeziehung) zur Impfquote steht (…) ´Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch und vor allem in einer unerwarteten Richtung.
Eigentlich sollte sie negativ sein, so dass man sagen könnte: Je höher die Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit. Das Gegenteil ist aber der Fall und dies bedarf dringend der Klärung. Eine Übersterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen.
Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Übersterblichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.‘“
Studie zur Übersterblichkeit je höher die impfquote desto höher die Übersterblichkeit
Weltweihnachtskrise und leise Zweifel an der Impfung
17:00: Leise Zweifel an den Impfungen, siehe Link zu 35:00.
Es ist und bleibt einstweilen verwirrend, die Zahlen schwirren. Zuletzt hieß es (im Focus), nahezu 44 Prozent der über 60-Jährigen Patienten auf Intensivstationen seien demnach geimpft. (…) Nach den aktuellen RKI-Daten wurden zuletzt also 2759 geimpfte Corona-Patienten im Krankenhaus behandelt, 310 davon auf den Intensivstationen.
Ungeimpft waren unter den hospitalisierten Corona-Fällen hingegen 5258 Patienten, intensivmedizinisch behandelt wurden davon 863.“ Dazu gibt´s aber noch ein paar Fragen, siehe unten.
Sprunghafter Anstieg der Impfdurchbrüche – so viele geimpfte sind auf der intensivstation
Weltweihnachtskrise und die Ex-Ministerin Kristina Schröder
22:30: Ex-Ministerin Kristina Schröder zu den drei Impfmuffel-Gruppen (Verrückte, Ausländer und Trotzköpfe), ab Minute 35:00
25:30: Beschlüsse von Bundeskanzlerin und Länderchefs zu den kommenden Lockdowns:
Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder
Sowie der Gesetzentwurf zum Umgang mit Passfälschern (bis zu 5 Jahre Haft) und den neu einzurichtenden Kontrollinstanzen (Mehrkosten von etwa 60 Millionen Euro/Woche: Bundestag.de
26:00: BMG-Antwort an fragdenstaat.de, Frage aus dem Juli, Antwort 8. Oktober: „Zahlen, wie viele Personen aufgrund von Kontraindikationen nicht geimpft werden können, liegen dem BMG nicht vor.“
Medizinische Gründe die einer Impfung gegen covid-19-entgegenstehen
Weltweihnachtskrise und das Meldewesen
33:30: Meldewesen: 3500 Betten, Belegung unklar: „Glaubt das ernsthaft noch jemand? Das RKI will uns glauben lassen, dass von 1.615 der 2.788 Corona Patienten auf Intensivstation der Impfstatus nicht bekannt ist? Was machen die „Experten“ beim RKI, die die Wirksamkeit der Vakzine beurteilen sollen, eigentlich?“
Vorsätzliche Täuschung durch das RKI sind bereits 70 der Intensivpatienten geimpft
Sollten die als „Impfstatus unbekannt“ deklarierten Fälle „kreuzgeimpft“ sein mit Biontech + Astra, betrüge der Anteil der Geimpften auf den Intensivstationen wohl annähernd 70%. Der Sachverhalt wird sich zeitnah aufklären lassen.
Weltweihnachtskrise und die derzeitige Sachlage
35:00 Zahlen, bitte: Die derzeitige Sachlage zusammenfassend, lässt sich kommentieren: Geimpfte sollen zur Impfung bewegt werden, weil die Impfung wirkt, während Ungeimpfte zum boostern bewegt werden sollen, weil die Impfung nicht wirkt. Hier einen Widerspruch zu erkennen, fällt offenbar vielen Menschen schwer, inbesondere Medienschaffenden und Politikern. Diesen wird auch der hier platzierte Link nicht zu denken geben: https://odysee.com/@yoicenet2:a/Kati-Schepis:a
Ergänzend, alarmierend, weil das Ergebnis der jüngsten DAK-Umfrage darauf hinweist, dass doch noch viel gesunder Menschenverstand existiert (wenn auch nicht zwingend bei der DAK, denn die empfindet nur die nachlassende Angst als bedrohlich): „‘Besonders auffällig in der aktuellen DAK-Umfrage ist der Rückgang des Angst-Empfindens mit Blick auf eine potenzielle Covid-19-Erkrankung‘“, berichtet die DAK in ihrer Pressemitteilung.
Mit 30 Prozent besonders groß sei die Sorge demnach in der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen. Bei den Menschen ab 30 Jahren sinke der Wert jedoch auf 17 Prozent. Deutliche Unterschiede ergaben sich auch beim Bildungsgrad. So fürchteten sich 29 Prozent der Befragten mit Hauptschulabschluss vor dem Corona-Virus, aber nur 17 Prozent der Frauen und Männer mit Abitur oder abgeschlossenem Studium.“
DAK Umfrage Corona – Angst in der Bevölkerung sinkt deutlich
Bundesthemen – nur noch jeder Fünfte Deutsche hat Angst vor covid-19
Weltweihnachtskrise und die Impfung
Die nur noch 17% Corona-besorgten Lesefähigen sind mithin sicher, dass Werner Bartens´ in der Süddeutschen wahr spricht: „Die Technologie der mRNA-Imfpstoffe selbst aber ist jahrzehntealt und weltweit erforscht. Sie ist keine Corona-Erfindung.“ Folgerichtig haben 83% keine Angst mehr, entweder weil sie sich gut geschützt fühlen (der Argumentation der Regierung folgend) oder eben Trotzköpfe sind.
Dass die anerkannten Experten laut Bartens das alles ganz anders sehen, ist durchaus verwirrend: „Mittlerweile aber gibt es unter seriösen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu den Kernfragen einen großen Konsens: Jeder Mensch in Deutschland wird früher oder später mit Sars-CoV-2 in Kontakt kommen. Und die Impfung ist bisher der einzige Weg, der vor einer schweren Erkrankung oder dem Tod schützt.“
Der einzige Weg. Der vor schwerer Erkrankung. Oder Tod. Schützt.
Folglich sind die Geimpften geschützt, folglich dürfen sie unbesorgt sein. Jedenfalls um sich selbst. Der enorme Druck auf die Ungeimpften dient also nicht der Sicherheit der bereits Geschützten, sondern der Sicherheit der Ungeimpften, die, lassen Sie sich nicht impfen, schwer erkranken und das Gesundheitssystem überlasten werden.
Weltweihnachtskrise und Stefan Weil
Es ist wichtig, diese Argumentation zu verstehen, sonst bringt man wie Stefan Weil alles durcheinander und meint, auch öffentlich, die Impfpflicht solle die Geimpften vor den Ungeimpften schützen. Irgend etwas Positives, zumindest den Schutz vor einem schweren Verlauf, muss die Impfung ja bewirken, sonst wäre sie sinnlos.
Schützt sie – temporär – vor einem schweren Verlauf, dient die Impfung der Ungeimpften NICHT dem Schutz der Geimpften. Sondern dem Schutz des Gesundheitssystems vor zu vielen schwerkranken Ungeimpften – die sich untereinander anstecken oder eben von den Geimpften angesteckt werden, die auch nach der Impfung in infektiös bleiben. (Die Geimpften zum Schutz der Ungeimpften in Quarantäne zu schicken, ist kein mehrheitsfähiger Vorschlag).
Aktuell liegen etwa 3.500 von 83 Millionen Deutschen mit Covid-Befund auf den deutschen Intensivstationen, teilweise mit Covid-Symptomen, teilweise ohne. Der Hinweis sei gestattet, dass die meisten Menschen, die „intensiv“ liegen, die Intensivstation lebend wieder verlassen.
Insgesamt stehen in Deutschland laut Divi-Intensivregister derzeit 22.000 Intensivbetten zur Verfügung, davon sind noch etwa 3.000 belegbar. Eine Überlastung droht also tatsächlich, wenn auch strittig ist, ob durch Covid-Fälle.
Im Mai 2020 standen übrigens noch 31-34.000 Betten zur Verfügung (die Aussagen von Sahra Wagenknecht („5.000 abgebaut“) sind ebenso unrichtig wie die von Anne Will („Nein, nur 4.500.“) Stünden diese Betten noch – oder wäre wegen der herrschenden Pandemie die Anzahl an Intensivbetten aus- statt abgebaut worden, drohte keinerlei Überlastung. So droht sie.
Folgten die Ungeimpften dem Vorschlag von Ethikrat Henn und verzichteten auf eine intensivmedizinische Behandlung im Fall einer schweren Covid-Erkrankung, wäre das Thema „Impfpflicht“ übrigens vom Tisch.
Weltweihnachtskrise : Selbstgefährder wie Raucher, Trinker usw.
Allerdings könnten die sich selbst gefährdenden Verzichter hernach darauf bestehen, dass auch alle anderen potentiellen Selbstgefährder auf das Intensivbettenrecht verzichten müssten, also Raucher, Trinker, Snowboarder und Schweinshaxenkonsumenten. (Abermals: hier kann NICHT das Argument ins Feld geführt werden, die Ungeimpften gefährdeten die Geimpften, siehe oben). Säufer, auch und gerade berufspolitische, seien daher gewarnt:
Setzen sich die Befürworter einer Impfpflicht durch, sind alle Tore geöffnet, zukünftig auch allen anderen potentiellen Selbstbeschädigern Intensivbetten vorzuenthalten oder ihr selbstschädigendes Verhalten zu sanktionieren, sei es durch Wegsperren, sei es durch Leistungsverweigerung oder Erhöhung von Kassenbeiträgen.
38:30: GRÖPAZ? KLEIPAZ. Klaus Schwab: „Global gesehen ist die Coronakrise jedoch, wenn man den Prozentsatz der betroffenen Weltbevölkerung betrachtet, (bisher) eine der am wenigsten tödlichen Pandemien, die die Welt in den letzten 2000 Jahren erlebt hat.“ (Covid-19: Der große Umbruch, S. 296).
42:30: Bill sagt, das Pandemie-Ende ist nah: Bill Gates Says Covid Deaths May Drop to Flu Levels by Mid-2022
Gates says covid deaths may drop to flu levels by mid 2022
Weltweihnachtskrise und die Antikörper
Allerdings nur, sofern wir jetzt sicherheitshalber auf die neuen monoklonalen Antikörper von Merck und Pfizer setzen (prophylaktisch, vor dem Einsetzen etwaiger Symptome). Vergleiche hierzu meine (SB) eingetroffene Prognose von 2018, veröffentlich 2/2019 in „Rette sich, wer kann“:
“Nun fehlt also nur noch eines zum Endsieg, zum Systemnirwana – neue, wieder nicht evidenzbasierte Leitlinien sowie der nun endlich zum Gesetz verabschiedete, vernünftige Zusatz: Wer an der mysteriösen (möglichst autoimmunen) Erkrankung N. N. leidet und sich den studien- und leitliniengestützten Empfehlungen des Experten, also Facharztes entzieht, mithin »nicht selbst aktiv seine Genesungschancen verbessert, verliert, da er die So- lidargemeinschaft zu schädigen sucht«, seinen Anspruch auf Lohnfortzahlung, Krankengeld und/oder wenig später Hartz IV.
Dieser Schritt ist überfällig und nur vernünftig, denn was bleibt dem dringend krankheitsbedürftigen System am Ende übrig, um auch die Renitenten, die Nichterfassten, die Verweigerer gefügig zu machen? Man wird sie zu ihrem Glück zwingen müssen. Und, ja, natürlich werden fürsorgliche Ärzte, Kassen und Behörden die Folgsamkeit, die Compliance aller »Kranken« rund um die Uhr überwachen, ganz ohne Hausbesuche. Das ist die Zukunft. (…)
Diese faszinierende Maschine ist ehrfurchtgebietend groß, mächtig und unzerstörbar – weil zu viele von ihr profitieren, manche als CEO-Vorarbeiter, die meisten als Schaffner, Mechaniker und Kellner, billig eingekauft.
Und steckten wir selbst nicht als Brennstoff mittendrin in diesem Wunderwerk, wäre es wohl schlicht spannend, weiter zu beobachten, wohin das alles führen wird – ob die Maschine am Ende alles selbst konsumiert oder uns qua autoaggressiver Explosion anderweitig mitreißt oder eben vorher Wege findet, nur 70 Prozent von uns loszuwerden und den Rest unter sich und ihresgleichen auszumachen.
Sicher zur Freude unseres Planeten, aber ebenso sicher nicht zu unserer. (…) Wer kann es uns verdenken, dass wir, statt den Kopf zu wenden und diese Wirklichkeit anzuerkennen, doch den Blick lieber weiterhin fest die Höhlenwand gerichtet halten beziehungsweise, mit gesenktem Kopf, auf die Höhlenwand 2.0, unser Smartphone.
Was dort geboten wird, ist, ohne Frage, amüsanter. Der kleinen Gruppe von Spaßbremsen aber, die weiterhin stur die Realität anerkennt, und umso sturer frei denken und leben will, verbleibt ein Hoffnungsschimmer, ein kleiner Rest Souveränität, ihr Leben selbst lebenswert zu gestalten.
Denn noch sieht die Maschine nicht alles, noch werden wir nicht zur uns selbst schadenden Compliance gezwungen. Noch können wir gesund bleiben – oder es wieder werden. Noch.
Wie lange? Zwei Jahre? Fünf?
Beeilen wir uns, die letzten Prämissen zu korrigieren – intern – und so gesund zu sein und zu bleiben (oder wieder zu werden), dass uns das System nicht findet.”
57:00: Johnson&Johnson tanzen den Texas Two-Step:
„Der Konzern ist also so viel wert wie die größten deutschen Aktienkonzerne SAP Volkswagen und Siemens zusammen. Trotzdem hat der Vakzinhersteller jüngst Insolvenz angemeldet. Was steckt dahinter? (…) Konkret geht es um Folgendes: Bereits seit Jahrzehnten vertreibt Johnson & Johnson einen Babypuder, den viele Frauen zur Hygiene nutzten.
Dessen Talk ist aber offenbar manchmal mit Asbest verunreinigt – und kann Eierstockkrebs auslösen. J&J wusste wohl davon. Zehntausende Frauen machen den Konzern daher bereits seit 1997 für ihre Erkrankung verantwortlich. (…) Bis dato haben 38.000 Frauen Klage gegen den Konzern eingereicht – die Zahl könnte noch deutlich steigen.
Und das Unternehmen hat bereits 2,5 Milliarden Dollar an 20 Frauen zahlen müssen. Es könnte also noch deutlich teurer werden.“
Weltweihnachtskrise und der Texas Two Step
Klagewelle gegen Johnson und Johnson – meldet Insolvenz an
Teurer in Zahlen: “One suit with only 22 claimants resulted in an award of $2.12 billion already, which was reduced from an initial jury award of $4.69 billion. With tens of thousands of claimants on the latest suits, the results could be astronomical.”
Though this would typically be a fraudulent transfer, Texas law makes it legal.
Der Tanztrick geht dabei so: A company with liabilities, like J&J and the asbestos suits, transforms into a Texas entity, and then the new company undertakes a “divisive merger” that splits that company into two companies, which is allowed under Texas’ divisive merger statute.
Then, liabilities and assets can be split, protecting the money and letting the other company take on the liabilities.
„Diese Sparte, “LTL Management”, beschäftigt sich nur mit den Babypuder-Klagen gegen das Unternehmen, ist also höchst defizitär – und meldete Insolvenz an. (…) Letztlich ist also gar nicht der ganze Konzern pleite, sondern nur ein kleiner Teil. So liegen die Klagen vorerst auf Eis und J&J hat Zeit, einen Fonds für Entschädigungszahlungen aufzulegen.“ (t-online).
Das Paradiesgärtlein (für Papa Weihnachten 2021)
Das Paradiesgärtlein ist ein friedlicher Ort. Die Blaumeisen trällern unbekümmert ihr Lied, die Kinder spielen ausgelassen auf den Wiesen und sind mit allen Tieren und Menschen gut Freund.
Doch einmal kam ein Troll ins Paradiesgärtlein und zerstörte den Frieden.
Keine Blaumeise sang, kein Kind sah man auf den Wiesen.
Der Troll war groß und stark und grausam.
Nun war da aber die kleine Anna-Lisa, die das Paradiesgärtlein sehr liebte und sie beschloss das Paradiesgärtlein zu retten.
Sie wusste auch schon wie!
Sie würde zu Gott gehen und ihn um einen Sack Liebe bitten.
Also ging sie am nächsten Tag los. Sie stieg auf einen hohen Berg und setzte sich auf ein feines Wölkchen und geschwind ging die Reise los. Sie kam an ein Wolkendorf und klopfte an einem der Häuser an. Ein Engel öffnete und sie fragte wie weit es denn sei zum lieben Gott. Der Engel wies auf einen prächtigen Wolkenpalast. Sie ging sogleich dorthin, klopfte an und höchstpersönlich öffnete Gott die Türe.
Es musste gar nicht fragen, er gab ihr einfach einen großen Sack in die Hand und sagte:“ Nimm ihn mit ins Pardiesgärtlein und singe fünf mal goldener Blütenschwarm, sechs mal holder Vogelschwarm und zehn mal Friede sei uns, holde Liebe bleib bei uns.
Dann wird der Troll fort gehen.“ Er schloss die Türe und Anna -Lisa flog zurück zum Paradiesgärtlein und schüttelte den Sack aus und sang.
Augenblicklich war der Troll verschwunden und der Friede kehrte für immer zurück und die Blaumeise trällerte wieder unbekümmert ihr Lied.
Ada Ackermann nacida el 14.abril de 2010
Feliz navidad! Ada
Das Paradiesgärtlein (für Papa Weihnachten 2021)
Das Paradiesgärtlein ist ein friedlicher Ort. Die Blaumeisen trällern unbekümmert ihr Lied, die Kinder spielen ausgelassen auf den Wiesen und sind mit allen Tieren und Menschen gut Freund.
Doch einmal kam ein Troll ins Paradiesgärtlein und zerstörte den Frieden.
Keine Blaumeise sang, kein Kind sah man auf den Wiesen.
Der Troll war groß und stark und grausam.
Nun war da aber die kleine Anna-Lisa, die das Paradiesgärtlein sehr liebte und sie beschloss das Paradiesgärtlein zu retten.
Sie wusste auch schon wie!
Sie würde zu Gott gehen und ihn um einen Sack Liebe bitten.
Also ging sie am nächsten Tag los. Sie stieg auf einen hohen Berg und setzte sich auf ein feines Wölkchen und geschwind ging die Reise los. Sie kam an ein Wolkendorf und klopfte an einem der Häuser an. Ein Engel öffnete und sie fragte wie weit es denn sei zum lieben Gott. Der Engel wies auf einen prächtigen Wolkenpalast. Sie ging sogleich dorthin, klopfte an und höchstpersönlich öffnete Gott die Türe.
Es musste gar nicht fragen, er gab ihr einfach einen großen Sack in die Hand und sagte:“ Nimm ihn mit ins Pardiesgärtlein und singe fünf mal goldener Blütenschwarm, sechs mal holder Vogelschwarm und zehn mal Friede sei uns, holde Liebe bleib bei uns.
Dann wird der Troll fort gehen.“ Er schloss die Türe und Anna -Lisa flog zurück zum Paradiesgärtlein und schüttelte den Sack aus und sang.
Augenblicklich war der Troll verschwunden und der Friede kehrte für immer zurück und die Blaumeise trällerte wieder unbekümmert ihr Lied.
Ada Ackermann nacida el 14.abril de 2010
Feliz navidad! Ada