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Wer wenn nicht Bill Leseprobe von Sven Böttcher auch als Web Story
Vergessen wir nicht: Alles, was 2020 kommen sollte und nach 2020 kommen wird, hat Bill vorhergesehen. Und er hat es uns mitgeteilt, bereits im April:
„Auch wenn die Regierungen die Selbstquarantäne aufheben und die Unternehmen ihre Türen wieder öffnen, bleibt der natürliche Widerwille der Menschen, sich Krankheiten auszusetzen. Auf den Flughäfen wird es keine großen Menschenmassen geben.
Sport wird in quasi leeren Stadien gespielt werden. (…) Und durch eine geringe Nachfrage und die Tatsache, dass die Menschen zurückhaltender Geld ausgeben werden, wird die Weltwirtschaft eine Depression durchleben. (…)
Viele hoffen, dass in einigen Wochen alles wieder so sein wird, wie es im Dezember war. Das wird leider nicht geschehen. Ich glaube, dass die Menschheit diese Pandemie besiegen wird, aber nur, wenn der größte Teil der Bevölkerung geimpft ist. Bis dahin wird das Leben nicht zur Normalität zurückkehren.“
Wer wenn nicht Bill Leseprobe – Die Viren Familie “Corona”
„Der größte Teil“. Das ist entscheidend. Denn dass man anpassungsfähige Viren wie die aus der Corona-Familie nicht endgültig ausrotten kann, weiß Bill.
Er weiß, dass Viren ihre Wirte nicht töten wollen, denn mit dem Tod des Wirtes stürben sie ja selbst, und Viren wollen leben. Wenn Viren töten, ist das ein schreckliches Versehen. Bill weiß aber noch mehr, denn er versteht tatsächlich viel vom Impfen.
Wird der Erreger im geimpften Menschen vom Immunsystem erkannt und eliminiert, ist der Geimpfte geschützt – und kann niemand mehr anstecken.
Wird der Erreger allerdings nicht getötet, sondern kann (gehustet, geniest) wieder austreten, hat er förmlich einen Blick auf das Verteidigungssystem des von ihm angegriffenen Ziels geworfen und passt sich für seinen nächsten Angriff an – ein solches Virus nennt man dann „leaky“, und es wird nach dem Wiederaustritt gern „hot“. Wer wenn nicht Bill Leseprobe.
Wer wenn nicht Bill Leseprobe – Das Virus !
Ein Virus, das beim ersten Angriff nur aus Bodentruppen bestand, mutiert beim zweiten Angriff zu einer Panzerstaffel. Sofern es heil wieder aus dem ersten Ziel herauskommt. Deshalb testet man normalerweise immer jahrelang an Impfstoffen herum, denn genau das muss gegeben sein: Es dürfen keine „frisierten“, „heißen“ Mutationen aus dem Geimpften entkommen.
Und Bill weiß, dass genau das bei den eilig zugelassenen mRNA-Impfungen passieren kann. Das Risiko ist hoch. Unvermeidlich, wenn man versucht, den Ball für einen Homerun über den Zaun zu schlagen.
Es bedeutet nur eben auch, dass der Einzelne nach seiner Impfung für den Ungeimpften potenziell gefährlicher ist als vorher. Also, logisch, zwingend, muss der Geimpfte dringend weiterhin seine Maske tragen und Abstand halten.
Und alle anderen müssen tatsächlich auch schleunigst geimpft werden, denn die nun kursierenden neuen, mutierten Viren sind für sie weit gefährlicher als das ursprüngliche Virus, also das ohne „heißgemachte“ Panzerstaffel. Und das gilt eben nicht nur für die vorläufig zugelassenen ersten mRNA-Impfstoffe von BioNtech und Moderna, sondern auch für alle kommenden.
Wer wenn nicht Bill Leseprobe – Die neuen Impfstoffe
Bei jedem einzelnen dieser neuen Impfstoffe muss neuerlich geklärt werden, ob das Virus, unverändert oder mutiert, aus den Geimpften wieder austritt. Keine der diesbezüglichen Studien wird mit der beschleunigten, vorläufigen Zulassung beendet sein, alle Studien laufen nach diesen Zulassungen weiter, nur eben mit Millionen Probanden, außerhalb des Labors. (Auch die BioNtech- Studie ist ja beileibe nicht beendet, sondern dauert weltweit an.
Als erstes primäres Fertigstellungszeitpunkt ist genannt der 3. Augst 2021, abgeschlossen wird die Studie erst am 31. Januar 2023. Ob das Mittel zugelassen bleibt, wird sich zeigen.)
Wir verstehen Bills vernünftige Einschätzung richtig: Es wird dauern. Lange.Selbst mit unseren vielen neuen Impfstoff-Fabriken und Impfzentren.
Wir werden noch sehr lange Zeit Masken tragen müssen. Uns an die Abstandsregeln halten müssen. Es wird immer wieder Lockdowns geben. Müssen. Lockdowns und Leinen. Radius-Einschränkungen. Wir werden uns an die Home Offices gewöhnen müssen. An die Online-Beschulung unserer Kinder. An die Trennung, das Kontaktlose. Bezahlen, Arbeiten, Lernen, Feiern, Sex – alles unberührt. An den „Screen New Deal“ (Naomi Klein).
Wer wenn nicht Bill Leseprobe – Rückkehr zur Normalität ?
Wird irgendwas je wieder … normal? Bill schenkt uns diesbezüglich reinen Wein ein: „Eine komplette Rückkehr zur Normalität wird erst dann möglich sein, wenn wir, wohl kaum schon mit den Impfstoffen der ersten Generation, am Ende einen Impfstoff haben, der supereffektiv ist und den sehr viele Leute nehmen, und wir so die Krankheit weltweit eliminiert haben.
Erst dann können wir uns an die entstandenen anderen Probleme machen, von Bildung bis psychischer Gesundheit, und anfangen, alles auf positive Weise neu aufzubauen.“
Auf diesem langen Weg aber werden wir, um zu verhindern, dass jemals wieder binnen eines ganzen Kalenderjahres 2 Millionen von nur 8 Milliarden Menschen an irgendeinem Virus sterben, nun endlich zusammenstehen, mit Blick nach vorn.
Werden endlich das von Bill bereits seit 2015 gründlich vorbereitete „Pandemic Preparedness Board“ installieren und mit weitreichenden Befugnissen ausstatten, denn nur so können wir gerüstet sein. „So gruslig die Vorstellung auch ist – die nächste Pandemie könnte Folge von Bioterrorismus sein.“
Deshalb brauchen wir Bills Eingreiftruppen, das PPB: „Sie werden uns auch für den Fall vorbereiten, dass ein böswilliger Akteur in einem selbst gebauten Labor eine ansteckende Krankheit erzeugt und versucht, sie zur Waffe zu machen. Indem wir für eine Pandemie üben, wird sich die Welt auch gegen einen Akt des Bioterrorismus wehren.“ Bill konstatiert also, nachdem wir ihn so lange überhört hatten:
Wer wenn nicht Bill Leseprobe – Die Warnung
„Diesmal wird man die Warnung ,Bereiten wir uns auf die nächste Pandemie vor‘ ernst nehmen.“ „Es wird nicht die letzte sein (…) Die nächste Pandemie wird für immer drohend über unseren Köpfen hängen.“
Echte „preparedness“ aber, wirkliches Vorbereitetsein, das bedeutet eben bei einem unsichtbaren, jederzeit und global überall auftreten könnenden, multimobilen Feind: jederzeit, 24/7, zu wissen, was uns von wo droht. Welches neue Virus wann, wie, wo auf der Welt sein hässliches Gesicht zeigt, ob auf einem chinesischen Markt, einer peruanischen Geflügelfarm oder bei einer Karnevalsfeier in Detmold.
Das bedeutet: Wir können nur dann rechtzeitig gewarnt sein und unser zukünftiges Überleben sicherstellen, wenn wir ab jetzt jederzeit, weltweit, wissen, wer infiziert ist, infiziert sein könnte oder mit anderen möglicherweise Infizierten in Kontakt getreten ist – oder getreten sein könnte.
Wir brauchen „mega-diagnostische Plattformen“, mittels derer wir „jede Woche bis zu 20 Prozent der Weltbevölkerung testen können“ – so Bill in seinem Jahresbrief an uns alle.
Wer wenn nicht Bill Leseprobe – Ein globales Frühwarnsystem
Wir brauchen ein „globales Frühwarnsystem“, allzeit bereite Kommandos von „Infektionskrankheits-Ersthelfern“, eine „Pandemiefeuerwehr“ und Kriegsübungen gegen Bazillen, Bakterien und Keime.
Wer wenn nicht Bill Leseprobe – Germ Games
Bill hat diese Übungen selbst getauft auf „Germ Games“, aber das richtet sich nicht gegen uns Deutsche, Germ heißt nun mal Keim, und die Germs sind ab jetzt der unsichtbare Feind der ganzen Welt in allen Übungen und Manövern.
Da wird schon keiner was verwechseln.
All diese Einrichtungen, neuen Vernetzungen und paramilitärischen Strukturen zu schaffen, das wird natürlich teuer („tens of billions per year“), ist aber die beste und günstigste Versicherung, die die Welt sich zulegen kann.“ Wir müssen uns das leisten.
Nur so können wir unseren Untergang verhindern.
Das bedeutet aber natürlich auch, dass niemand sich der vollständigen Überwachung entziehen darf. Logisch. Denn verweigern sich auch nur wenige Millionen, ist unser Seuchenradar nutzlos. Verweigerer gefährdeten mit ihrer Haltung das Überleben von uns allen.
Es wären daher Verweigerer fraglos Feinde der Menschenfamilie, die verantwortungslos das Sterben von Millionen in Kauf zu nehmen bereit wären, nur um ihre absurde Vorstellung von „Privatsphäre“ zu bewahren.
Wer wenn nicht Bill Leseprobe – Vereinter Kampf gegen das Virus
Im vereinten Kampf gegen das Virus, das die ganze Menschheit auszurotten droht, ist daher die solidarische Abgabe einiger Grundrechte und der Privatheit erste Bürger- und Menschenpflicht.
Deshalb muss es einen Immunitätsausweis geben, einen digital von überall her einsehbaren Impfpass, aber eben auch die Möglichkeit zur lückenlosen Kontrolle aller Aufenthaltsorte des Einzelnen.
Was kein Problem darstellen sollte, denn Apple, Google und Facebook tracken ja sowieso schon alles und jeden, es fehlte bislang nur an Akzeptanz für diese Form der Totalüberwachung.
Aber jetzt befinden wir uns alle in Lebensgefahr, und um die abzuwenden, akzeptieren wir alles.
Außer Zwang. Zwang ist hässlich. Klingt hässlich. Provoziert unbewusst Unwohlsein, inneren Widerstand. Daher wird es keinen gesetzlichen Impfzwang geben. Versprochen!
Wer wenn nicht Bill Leseprobe – Alles ohne Zwang ?!
Es braucht keinen. Keinerlei gesetzlichen Zwang. Wir haben doch unsere Moral, und die erzwingt unser korrektes Verhalten von selbst. Wer da nicht mitmachen will, der outet sich selbst als Unmensch und Feind der Gesellschaft, das versteht sich doch von selbst. Falls nicht, sagt’s Nikolaus Blome, Spiegel-Kolumnist:
„Ich hingegen möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftlich Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“
Jawoll! Bravo. Aber wenn auch das nicht genügt, wird es trotzdem! Keinen! Gesetzlichen Impfzwang! Geben! Denn auf unseren Fahnen stehen ja unverbrüchlich „Freiheit“ und „Menschenwürde“, und das wird auch so bleiben. Niemand hat die Absicht, eine Zwangsimpfung zu errichten.
Wer sich verweigert, na ja: „Okay, wer das nicht möchte, der kann vielleicht auch bestimmte Dinge nicht machen.“ (Angela Merkel) Aber das ist ja kein Zwang. Der Verweigerer wird lediglich teilweise aus der Gesellschaft ausgeschlossen und nötigenfalls eingesperrt, ob in seinen eigenen vier Wänden oder in staatlicher Obhut, in einem Quarantänebrecherlager.
Wer wenn nicht Bill Leseprobe – Die Impfung ein Akt der Nächstenliebe ?
Wer sich der ganz freiwilligen Impfung entzieht, diesem „Akt der Nächstenliebe“(Stern), kann eben bestimmte Dinge nicht mehr machen, zum Beispiel auf finanzielle Unterstützung durch die Gemeinschaft hoffen oder auf Teilnahme am sozialen Leben oder am Berufsleben, oder auf sein Recht pochen, seine Kinder selbst aufzuziehen.
(es besteht, jedenfalls in Deutschland, Staatsschulgebäudeanwesenheitszwang, und da ein ungeimpftes Kind nicht mehr zur Schule gehen dürfte, aber müsste, verlören Eltern qua Verantwortungslosigkeit ihr Sorgerecht an den Staat, der hernach das nun ihm in einem seiner Heime Schutzbefohlene sofort impfen ließe)
Überdies verwirkt der Verantwortungslose seinen Anspruch, im ernsten Krankheitsfall intensivbehandelt oder gerettet zu werden. Der Solidaritätsverweigerer wird also lediglich ausgeschlossen, geächtet und im Ernstfall zum Tode verurteilt, aber gezwungen wird er zu nichts.
Bill weiß hierbei um den unwiderstehlichen Charme des Proprietären. Es muss ja auch niemand Windows oder Word kaufen, das Programm wird nur eben ohne Anmeldung nicht ausgeführt. Ohne Impfpass, digitale Identität und digitales Konto gilt zukünftig:
„Sie besitzen keine Zugriffsrechte auf dieses Leben.“
Jene indes, die Nächstenliebe leben, sich impfen lassen und rund um die Uhr ihren Aufenthaltsort und Gesundheitszustand zugänglich machen zum Wohle aller, der ganzen großen Menschenfamilie, jene werden rasch wieder einige ihrer alten Privilegien genießen können: Impfung macht frei.
Um die Freiheit geht es tatsächlich. Gefühlte Freiheit – erworben um den Preis von Kontrolle und Gehorsam. Tatsächliche Freiheit aber kann es nie wieder geben. Bill weiß, dass er es sich beim kommenden notwendigen Umbau der Welt nicht erlauben kann, jemanden nicht erfasst zu haben, nicht sehen zu können.
Wer wenn nicht Bill Leseprobe – Die Heilung der Welt
Die Heilung der Welt, nicht nur die Heilung von Krankheiten, sondern die ganz große Heilung, kann nur vonstattengehen, wenn jedwede Zusammenrottungen von Unzufriedenen und Widerständlern verunmöglicht sind.
Demonstrations- und Kontaktverbote dienen lediglich als Übergangslösungen zu Beginn dieses Umbaus der Welt.
Ab Phase 2 des Umbaus wird man keine Verbote mehr aussprechen müssen, sondern etwaige Rädelsführer problemlos rechtzeitig in häusliche Quarantäne schicken können.“
Wer wenn nicht Bill Leseprobe – Sven Böttcher im Gespräch
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