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Zu Risiken und schweren unerwünschten Nebenwirkungen, fragen Sie Ihren…
Ich lasse das jetzt endgültig mit dem Versuch, weitere Artikel zu schreiben, will nur noch teilen, was ich hinten im Ordner X beim Aufräumen gefunden habe, denn daran schließt sich die Frage an „Was habt ihr denn erwartet?“.
Im Epidemiologischen Bulletin 2/21 des RKI
(14. Januar; Bulletin 2/21 des RKI)
sind die Studiendesigns von Biontech erläutert, inklusive der SAE (S. 31 ff), also der schweren unerwünschten Nebenwirkungen (im sehr kurzen Beobachtungszeitraum, siehe bei Bedarf den Punkt „Studienendpunkte“). Das RKI führt aus, Biontech habe seinen Wirkstoff gegen das Placebo Kochsalzlösung getestet, was zumindest interessant ist, denn die lebensbedrohlichen Nebenwirkungen liegen in der Placebogruppe höher als in der Verumgruppe.
(Anders gesagt: Sofern hier wirklich Wirkstoff mRNA versus Wirkstoff NaCl verimpft wurde, besteht gegebenenfalls ein Problem mit der Trägersuppe, in der die Stoffe schwimmen, denn anders sind 23 lebensbedrohliche Nebenwirkungen bei Verabreichung von Kochsalz schwerlich erklärbar. Klingt aber gut: Wirkstoff hat genauso wenig SAE wie das Placebo. Lies: genauso viele.)
Egal. Jedenfalls hier zu Risiken. Das Placebo kann uns ja nicht gefährlich werden, das wird nicht verimpft. Beim Nicht-Placebo ist es im kurzen Beobachtungszeitraum unter 21.621 Probanden zu 126 schweren unerwünschten Nebenwirkungen gekommen, davon waren 21 lebensbedrohlich.
Klingt harmlos, frei nach Karl, bisschen Schwund ist ja immer, aber 21 von 21.000 bedeutet eben 1:1000. Heißt: Schon aufgrund der veröffentlichten Daten aus der Ministudie, kurzer Nachbeobachtungszeitraum, war und ist damit zu rechnen, dass jeder tausendste Biontech-Geimpfte lebensbedrohliche Nebenwirkungen erfährt, bei der gewünschten Durchimpfung von 83 Millionen wären das also 83.000 Menschen, die wegen des Biontech-Stoffs im Krankenhaus landen, und mit „lebensbedrohlich“ hoffentlich auf der Intensivstation, denn dazu sind Intensivstationen da.
Zu Risiken und wie schon gesagt…
Sollten die zu erwartenden „hohen Schweregrade“ (71 auf 21.000) ebenfalls intensiv versorgt werden müssen, wären das bummelig weitere 300.000 Patienten.Von den nicht untersuchten, gegebenenfalls etwas später eintretenden Fällen fange ich hier gar nicht erst an, das wäre unseriös. Da sind weitere Studien erforderlich, aber die laufen ja zum Glück permanent .
Will sagen: etwa 350-380.000 der dieses Jahr „intensiv“ landenden Fälle können wir – offiziellen Verlautbarungen über die Studien zufolge – den Impfungen zurechnen. Das ist kein Geheimnis und wird sicher auch so kommuniziert. (Offenlegung: Ich verfolge die Meldungen des Mainstream nicht mehr so genau).
Zu Risiken und Nebenwirkungen…
Und jetzt schmeiße ich auch den Recherche-Ordner weg und kümmere mich um mein Gemüse (sehr ärgerlich, der Spinat ist verhagelt) und erst recht um meine Menschen. Wollt´s ja nur noch mal gesagt und geteilt haben, im kleinen Kreis. (Passt auf euch auf).