2 Comments to “ Sommerlochedition 3-2022”

  1. Avatar for IEM f sagt:Antworten

    Ich berichte aus dem Sommerloch über einen Fall von Short Covid in der Familie: dank Ivermectin und FLCCC-Protokoll konnten wir die plötzlich angeflogene Infektion mit Gliederschmerzen, 38,5 Fieber und Kopfweh auf 24h reduzieren. Danach war alles wie weggeblasen!

     
    1. Avatar for IEM derA sagt:Antworten

      Hallo, ich muss gestehen Schwierigkeiten zu haben, diesen Kommentar einzuordnen…

      Ich frage mich, ob dies in Anlehnung an den Artikel “Sommerlochedition 3-2022” sowas wie ein “lustiger/ironischer/ähnlicher Kommentar sein könnte…? aber es liest sich auch irgendwie so, als wäre es ein “reales” Ereignis gewesen und man “short covid”(was auch immer das sein mag) gemäß Kommentar “behandelt” haben ??

      In letzterem Fall wäre ich doch etwas “überrascht” oder wohl eher irritiert und es stellen sich mir dann doch einige Fragen.

      1te Frage:

      Wie oder woher wusste man denn, dass es sich um (short)”Covid” gehandelt hatte und nicht etwa um etwas anderes?
      “Früher” in der “alten Normalität” gab es ja so Dinge wie “grippaler Infekt” ich glaube das war allgemein bekannt unter “Erkältung” und es gab auch sowas “Grippe” — die natürlich nur ganz zufällig als Symptome hatte, Zitat: “….plötzlich einsetzendes Fieber mit Schüttelfrost, Muskel- und Gelenkschmerzen,”.
      Ich kann da ja nur interpretieren, dass man wegen dieser “Symptomen” dann sofort zu einem Testverfahren XY gegfriffen haben muss??
      falls man ein Testverfahren XY verwendet hatte, hat man denn dann wenigstens ein Testverfahren angewendet, welches mehr als nur “Coronaviren” detektieren könnte? Oder waren es Testverfahren, die ausschließlich Coronaviren detektieren und man demnach auch nur dieses Ergebnis erhalten kann?
      Es würden sich ja noch mehr Fragen aus dem Thema “Testverfahren” ableiten ließen, aber ich will es ja nicht übertreiben.

      2te Frage(die sich mir leider ebenfalls nicht ganz erschließt)

      Bei einem “Virus” oder einer “Krankheit” wie Corona, wo man praktisch kaum bis gar nicht dran sterben kann… laut einer etwas älteren Studie aus Stanford Juli 2021, überleben die Altergruppen 0-69Jahre eine Coronainfektion zu 99,41% und Altergruppe 70+ überlebt zu 94,5%.

      Wie kommt man denn bei solchen Zahlen eigentlich auf die Idee sofort zu einem Medikament zu greifen?

      3te Frage:
      Woher wird denn jetzt eigentlich gewusst, dass das “positive Ergebnis” durch die Einahme von “Ivermectin” und dem FLCCC Protocoll erreicht wurde und nicht etwa auch ohne all dieses erreicht worden wäre?
      oder wie ein Bodo Schiffmann es bereits schon irgendwann mal geäußert hatte…
      “Warum werden überhaupt Heilmittel gegen eine Krankheit gesucht und vorangetrieben, die der menschliche Körper ja selbst geheilt bekommt? so oder so ähnlich war die Aussage.

      laut der bereits erwähnten Studie –> je nach Alter mit 0-19Jahren zu 99,9973%, mit 20-29Jahren zu 99,986%, mit Alter 30-39 mit 99,969% …. und so weiter.

      es gäbe natürlich irgendwie noch viel mehr Fragen, aber ich glaube es ist lang genug geworden…

      ——————————————————-
      Ich für meinen Teil, bin 40 Jahre alt und ich behandel meine Atemwegserkrankungen/Erkältungen/ähnliches seit bestimmt 25-30 Jahren mit ausschließlich einer Methode — Arzt für die AU und dann Bett und Tee – fertig – und bei Bedarf kann man gerne keine oder wenig Nahrungsaufnahme betreiben sofern man denn nicht ohnehin keinen Hunger hat… und wie man sieht, bin ich noch am Start 😉

      Und für mich persönlich, habe ich über all die vielen Jahre in denen ich ich diese “Methode” angewendet habe und mein Körper dann den Rest der Heilung übernommen hat, etwas ganz wesentliches gelernt, nämlich das “Vertrauen” in meinen Körper und Immunsystem, fast “egal” was kommt, mein Körper/Immunsystem wird es in aller Regel heilen…gut das ist von Mensch zu Mensch immer etwas indviduell zu sehen, so wie auch von den tatsächlichen Erkrankungen…
      Und ich habe “gelernt”, was meiner Meinung nach eigentlich auch bei viel mehr Menschen als Allgemeinwissen verbreitet sein sollte –>> ES werden so gut wie nie irgendwelche Medikamente für eine Heilung benötigt.

      Selbstverständlich soll und muss ein jeder für sich selbst abwägen, wie er dieses und jenes heilt, dieser Kommentar soll als Kern die entsprechenden Fragen haben. Die theoretisch auch rethorischer Natur sein dürfen, ich brauch nicht unbedingt eine Antwort auf die in den Raum geworfenen Fragen.

      Aber mir erschien dieser Kommentar irgendwie sooo surreal, das man bei einem kleinen “Wehwechen” wo sich früher niemand eine Sorge drum gemacht hätte!… und seit 2 Jahren, macht man sich scheinbar selbst bei kleinsten Wehwechen offenbar schon ins Höschen und das obwohl es doch eigentlich gar keinen einzigen und nennenswerten Grund dafür gibt vor Corona “Angst” zu haben, sofern man denn nicht stark vorbeschädigt und geschwächt sein sollte.

      Corona ist nichts neues, Corona ist seit Jahrzehnten bekannt und daher ist es natürlich auch nicht überraschend, dass man, ich glaube einer englischen Studie nach, festgestellt hat, dass ein sehr hoher Anteil der Bevölkerung Englands(die genau Zahl ist mir entfallen) bereits eine entsprechende Immunität gegen Corona aufweist…..!!
      Und ich man lehnt sich wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man behauptet, dass dies natürlich auch für Deutschland gilt…. ich behaupte, auch in Deutschland war die Bevölkerung längst durchseucht und das weit vor 2020 bereits und das Immunsystem ist/war somit in der LAge die entsprechenden Antikörper herzustellen

      egal, soll ja jeder machen wie er will, in dem Sinne gehabt euch wohl.

      ps: dieser Kommentar ist der Einfachheit halber unter der “Annahme/Möglichkeit” geschrieben worden, dass es Viren gibt.
      Ich als Kommentator bin jedoch auf dem “Wissensstand”, dass der Beweis einer Existenz von Viren bisher nicht erbracht wurde! Ein solch fehlender Beweis der Existenz von Viren, ist jetzt nun auch nicht gleich der Beweis, dass es keine Viren gibt!

       

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