Sommerlochedition 3-2022
Moin,
nach wie vor alles im Grünen Bereich in diesem Sommerloch, es kommt keine satirische Langeweile auf: Wir haben eine Klimakatastrophe mit Hitzewellen bis fast 25 Grad, einen Gasmangel genannten Gasbestellmangel, eine Corona Karltastrophe, eine angedeutete Affenpockenkatastrophe, einen Fachkräftemangel in der Regierung, eine Ukraine die ihren soldatischen Fachkräftemangel mit Nato Fachkräften ausgleicht und wir haben einen Rechtsstaat mit Grundgesetzmangel. Dafür klagen im benachbarten Russland immer mehr Menschen über Nackenschmerzen, wegen des vielen Kopfschüttelns über das Verhalten deutscher Politikerdarsteller und des deutschenVolkes, das das alles über sich ergehen lässt, wieder einmal.
Sylt?!
Nachdem pünktlich zur Sommerzeit die Prolls wieder auf Sylt eingefallen sind (Hallo Herr Lindner) haben die Rechtsextremen beschlossen, dort dann doch lieber nicht zu demonstrieren, man möchte halt nicht in schlechte Gesellschaft geraten. In der Vergangenheit sind ja viele rechtsextreme Demos in Verruf geraten, weil dort auch vereinzelt Coronamaßnahmengegner und Querdenker auftauchten, um die Demonstrationen für ihre eigenen Propagandazwecke zu nutzen. Diese Menschen haben aber nicht die Absicht, die Anliegen der Rechtsextremen zu unterstützen, für sie geht es darum, mit Desinformation Chaos zu stiften, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu untergraben. Wegen dieser antidemokratischen und menschenverachtenden Haltung, halten die Rechtsextremen eine maximale Distanzierung von diesen Demokratiefeinden für erforderlich.
Mittlerweile hat auch Pegida seine geplante Demo auf Sylt abgesagt, weil sie Angst haben, die reichen Prolls könnten ihre Organisation unterwandern und für ihre Zwecke nutzen, so schreibt das Hamburger Abendblatt. Dagegen hat das Bündnis „Schwarz-Roter 1. Mai“ keine Berührungsängste mit den Prolls und will mit “Billigschampus, Limo oder Dosenbier” anstoßen, um weiterhin “unbequem für alle Reichen” zu bleiben. Außerdem lassen sie verlautbaren, dass es nicht schaden könne
„…trotz der abgesagten Neonazi-Demo in einer Kundgebung darauf hinzuweisen, “dass die Realität der Millionär*innen auf Sylt eben keine Normalität ist, sondern dass der Reichtum, der auf dieser Insel zur Schau gestellt wird, nur durch die Ausbeutung der Arbeit der lohnabhängigen Menschen ermöglicht wird.”
Wie jeder mit gesundem Menschenverstand nachvollziehen kann, sind das völlig unhaltbare Aussagen, die Gruppe gehört halt zum rechten Spektrum der hemmungslosen Gasverbraucher und Coronaleugner, sind also repräsentative Demokratiefeinde.
Karl Lauterbach warnt
Der Seher orakelt wieder über gefährliche Varianten, die sich zusammenrotten (nein, nicht die Grünen), mit apokalyptischen Vokabeln, weil Erkältung plus Grippe ist ja auch schlimm, besonders in einer kalten Wohnung im Winter. Und dann ist da noch Long Covid, ganz übel, weil nicht diagnostizierbar, aber allgegenwärtig.
“Daher müssen wir das Problem lösen nicht durch eine ständige Infektion, sondern durch bessere Impfstoffe”,
sagt er. Das ist natürlich ein herber Schlag für alle, die sich jetzt regelmäßig infektioniert haben, aber unser Gesundheitsmimiminister wird schon wissen, was er tut. Außerdem liefern ihm seine Modellierer die Voraussagen, hochgerechnet aus den bisher nicht erhobenen Daten.
Das zornige Kaninchen ist wieder unterwegs
Dank des Sommerlochs erinnert man sich auch mal wieder an die Flüchtlinge auf dem Mittelmeer, die irritierten wohl einige Urlauber am Mittelmeer, deshalb hat unser Außenminister die Sache persönlich in die Hand genommen. Frau „Aussenminister“ Baerbock
„hat eine konsequente Klärung der neuen Vorwürfe gegen die EU-Grenzschutzagentur Frontex gefordert. Die EU müsse “noch stärker sicherstellen können, dass natürlich auch an der europäischen Außengrenze die Menschenrechte rund um die Uhr eingehalten werden”
sagt sie in Der Zeit. Wäre ja schön, wenn wenigstens an den europäischen Aussengrenzen die Menschenrechte eingehalten werden, aber dann ist da leider die dubiose Grenzschutzbehörde Frontex.
„Zuvor hatten der Spiegel und Le Monde über einen internen Bericht der Antibetrugsbehörde Olaf (!) der EU berichtet. Darin wird führenden und ausführenden Beamten der EU-Grenzschutzagentur Frontex das bewusste Wegsehen beim Zurückdrängen von Flüchtlingen auf dem Meer durch die griechische Küstenwache vorgeworfen.“
heißt es in Der Zeit. Es ist also nicht etwa die Frontex, die die Flüchtlinge drangsaliert, sondern es sind wieder mal – Hallo Herr Schäuble! – die bösen Griechen, die so etwas tun, die Frontex Mitarbeiter haben einfach orientierungslos in die falsche Richtung geschaut, das Mittelmeer ist ja auch groß.
“Es ist mir wichtig, dass wir diese Fälle systematisch aufklären”, sagte Baerbock nun dazu. Zwar müsse die EU gemeinsam ihre Außengrenze schützen, doch sei ihr dabei wichtig, “dass jede Grenze eben auch eine Tür haben muss und dass an den Außengrenzen unsere europäischen Werte gelten”.
sagt Frau Baerbock, auf der Suche nach einer offenen Tür an der griechischen Grenze. Bei einem Treffen von Frau Baerbock mit dem griechischen Migrationsminister Panagiotis Mitarachi sagte dieser:
“Ich kann nicht ausschließen, dass es individuelles Fehlverhalten gibt, aber ganz prinzipiell halten wir uns an die Regeln.“
Bei den Grünen ist es wohl eher umgekehrt, andere Länder, andere Sitten. Ansonsten Business as usual, das Frontex Gebäude bekommt einen frischen Anstrich, aber die Hintergründe warum die Menschen flüchten müssen, werden geflissentlich ignoriert … und das zornige Kaninchen hoppelt weiter in die Türkei um dort Unheil anzurichten.
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Das WARUM der Woche
Wenn wir ein angeblich freies Europa haben, warum sind dann überall in Europa amerikanische Besatzungstruppen stationiert?
Ich berichte aus dem Sommerloch über einen Fall von Short Covid in der Familie: dank Ivermectin und FLCCC-Protokoll konnten wir die plötzlich angeflogene Infektion mit Gliederschmerzen, 38,5 Fieber und Kopfweh auf 24h reduzieren. Danach war alles wie weggeblasen!
Hallo, ich muss gestehen Schwierigkeiten zu haben, diesen Kommentar einzuordnen…
Ich frage mich, ob dies in Anlehnung an den Artikel “Sommerlochedition 3-2022” sowas wie ein “lustiger/ironischer/ähnlicher Kommentar sein könnte…? aber es liest sich auch irgendwie so, als wäre es ein “reales” Ereignis gewesen und man “short covid”(was auch immer das sein mag) gemäß Kommentar “behandelt” haben ??
In letzterem Fall wäre ich doch etwas “überrascht” oder wohl eher irritiert und es stellen sich mir dann doch einige Fragen.
1te Frage:
Wie oder woher wusste man denn, dass es sich um (short)”Covid” gehandelt hatte und nicht etwa um etwas anderes?
“Früher” in der “alten Normalität” gab es ja so Dinge wie “grippaler Infekt” ich glaube das war allgemein bekannt unter “Erkältung” und es gab auch sowas “Grippe” — die natürlich nur ganz zufällig als Symptome hatte, Zitat: “….plötzlich einsetzendes Fieber mit Schüttelfrost, Muskel- und Gelenkschmerzen,”.
Ich kann da ja nur interpretieren, dass man wegen dieser “Symptomen” dann sofort zu einem Testverfahren XY gegfriffen haben muss??
falls man ein Testverfahren XY verwendet hatte, hat man denn dann wenigstens ein Testverfahren angewendet, welches mehr als nur “Coronaviren” detektieren könnte? Oder waren es Testverfahren, die ausschließlich Coronaviren detektieren und man demnach auch nur dieses Ergebnis erhalten kann?
Es würden sich ja noch mehr Fragen aus dem Thema “Testverfahren” ableiten ließen, aber ich will es ja nicht übertreiben.
2te Frage(die sich mir leider ebenfalls nicht ganz erschließt)
Bei einem “Virus” oder einer “Krankheit” wie Corona, wo man praktisch kaum bis gar nicht dran sterben kann… laut einer etwas älteren Studie aus Stanford Juli 2021, überleben die Altergruppen 0-69Jahre eine Coronainfektion zu 99,41% und Altergruppe 70+ überlebt zu 94,5%.
Wie kommt man denn bei solchen Zahlen eigentlich auf die Idee sofort zu einem Medikament zu greifen?
3te Frage:
Woher wird denn jetzt eigentlich gewusst, dass das “positive Ergebnis” durch die Einahme von “Ivermectin” und dem FLCCC Protocoll erreicht wurde und nicht etwa auch ohne all dieses erreicht worden wäre?
oder wie ein Bodo Schiffmann es bereits schon irgendwann mal geäußert hatte…
“Warum werden überhaupt Heilmittel gegen eine Krankheit gesucht und vorangetrieben, die der menschliche Körper ja selbst geheilt bekommt? so oder so ähnlich war die Aussage.
laut der bereits erwähnten Studie –> je nach Alter mit 0-19Jahren zu 99,9973%, mit 20-29Jahren zu 99,986%, mit Alter 30-39 mit 99,969% …. und so weiter.
es gäbe natürlich irgendwie noch viel mehr Fragen, aber ich glaube es ist lang genug geworden…
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Ich für meinen Teil, bin 40 Jahre alt und ich behandel meine Atemwegserkrankungen/Erkältungen/ähnliches seit bestimmt 25-30 Jahren mit ausschließlich einer Methode — Arzt für die AU und dann Bett und Tee – fertig – und bei Bedarf kann man gerne keine oder wenig Nahrungsaufnahme betreiben sofern man denn nicht ohnehin keinen Hunger hat… und wie man sieht, bin ich noch am Start 😉
Und für mich persönlich, habe ich über all die vielen Jahre in denen ich ich diese “Methode” angewendet habe und mein Körper dann den Rest der Heilung übernommen hat, etwas ganz wesentliches gelernt, nämlich das “Vertrauen” in meinen Körper und Immunsystem, fast “egal” was kommt, mein Körper/Immunsystem wird es in aller Regel heilen…gut das ist von Mensch zu Mensch immer etwas indviduell zu sehen, so wie auch von den tatsächlichen Erkrankungen…
Und ich habe “gelernt”, was meiner Meinung nach eigentlich auch bei viel mehr Menschen als Allgemeinwissen verbreitet sein sollte –>> ES werden so gut wie nie irgendwelche Medikamente für eine Heilung benötigt.
Selbstverständlich soll und muss ein jeder für sich selbst abwägen, wie er dieses und jenes heilt, dieser Kommentar soll als Kern die entsprechenden Fragen haben. Die theoretisch auch rethorischer Natur sein dürfen, ich brauch nicht unbedingt eine Antwort auf die in den Raum geworfenen Fragen.
Aber mir erschien dieser Kommentar irgendwie sooo surreal, das man bei einem kleinen “Wehwechen” wo sich früher niemand eine Sorge drum gemacht hätte!… und seit 2 Jahren, macht man sich scheinbar selbst bei kleinsten Wehwechen offenbar schon ins Höschen und das obwohl es doch eigentlich gar keinen einzigen und nennenswerten Grund dafür gibt vor Corona “Angst” zu haben, sofern man denn nicht stark vorbeschädigt und geschwächt sein sollte.
Corona ist nichts neues, Corona ist seit Jahrzehnten bekannt und daher ist es natürlich auch nicht überraschend, dass man, ich glaube einer englischen Studie nach, festgestellt hat, dass ein sehr hoher Anteil der Bevölkerung Englands(die genau Zahl ist mir entfallen) bereits eine entsprechende Immunität gegen Corona aufweist…..!!
Und ich man lehnt sich wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man behauptet, dass dies natürlich auch für Deutschland gilt…. ich behaupte, auch in Deutschland war die Bevölkerung längst durchseucht und das weit vor 2020 bereits und das Immunsystem ist/war somit in der LAge die entsprechenden Antikörper herzustellen
egal, soll ja jeder machen wie er will, in dem Sinne gehabt euch wohl.
ps: dieser Kommentar ist der Einfachheit halber unter der “Annahme/Möglichkeit” geschrieben worden, dass es Viren gibt.
Ich als Kommentator bin jedoch auf dem “Wissensstand”, dass der Beweis einer Existenz von Viren bisher nicht erbracht wurde! Ein solch fehlender Beweis der Existenz von Viren, ist jetzt nun auch nicht gleich der Beweis, dass es keine Viren gibt!