Wir müssen uns revanchieren – Energiespartips für unsere Politiker – Teil 1

Wenn unsere fürsorgenden Politiker uns Tips zum Trockenwaschen und zum Kaltheizen geben, dann ist es nur logisch dass wir, als Souverän, unseren gewählten Politikern ebensolche sinnvollen Tips geben. Damit ich nicht wieder Ärger bekomme, weil ich über die Grünen herziehe, nehme ich diesmal einen unserer souveräneren Politiker als Beispiel, einen Mann der wohl unser nächster Bundeskanzler wird, ein Mann der mit einer unvergleichlichen Leichtigkeit über so viele rote Linien steppt: unser Herr Lauterbach, soweit ich weiß arbeitet er aktuell als Gesundheitsminister. Was und wie sollte nun Herr Lauterbach an Energie sparen und die Umwelt schützen?

1. Keine Talkshowbesuche mehr. Es ist zwar bewundernswert, wie der Mann es schafft, öfter in den Talkshows aufzutreten wie die Gastgeber selber, aber es sollten sich doch noch andere Gäste für die Talkshows finden lassen. Durch den Verzicht kann Herr Lauterbach eine ganze Menge Energie für die Reisen zu den verschiedenen Talkshows sparen, weniger Benzin, weniger Hotelübernachtungen, und in der gesparten Zeit kann der Mann endlich einmal den Evaluierungsbericht lesen und verschiedene Forschungsberichte auch komplett durchlesen. Eine Win-Win Situation.

2. Einer der größten Einsparungs -und Umweltschutzpunkte sind die mRNA Genexperimente. Wenn Herr Lauterbach endlich die „Impfung“ einstellen würde, müssten nicht mehr so viele teure und unnötige „Medikamente“ hergestellt werden. Da die Herstellung dieser „Medikamente“ viel Energie und Wasser benötigt, erst Recht deren Transport und Lagerung, gäbe es hier eine riesige Einsparung an Energie; und dadurch das dann auch keine ungenützten „Medikamente“ mehr weggeworfen werden müssen, wird die Umwelt, insbesondere das Wasser, vor Verunreinigungen geschützt. Auch die vielen „Impfzentren“, die vorbei an den Ärzten impfen, benötigen wir dann nicht mehr, es muss ja keiner mehr freiwillig zur Impfung gezwungen werden, keiner muss mehr mit dem 9 € Ticket zum „Impfzentrum“ fahren. Auch hier eine Win-Win Situation.

3. Abschaffung der Maskenpflicht. Ähnlich wie bei den „Medikamenten“ gibt es auch hier große Einsparmöglichkeiten. Keine subventionierten Maskenbeschaffungsorgien mit seltsamen Einnahmesprüngen bei CSU Politikern mehr, keine herumfliegenden Masken die die Umwelt verschmutzen mehr, keine Mehrkosten für das Aufdecken des Maskenbeschaffungsbetruges mehr. Auch die teure Entsorgung der Masken fällt weg, die Fische können wieder aufatmen, maskenfrei. Ein Gewinn für die Umwelt.

4. Gute Bezahlung für Pflege- und Hilfskräfte. Klingt erstmal seltsam, wir geben mehr Geld aus, also wo soll da das Sparen sein? Ganz einfach, wir sparen uns die Kräfte zum regelmäßigen Klatschen, wir müssen nicht mehr abends nach der Tagesschau auf den kalten Balkon und klatschen, wir können in der mehr oder weniger geheizten Wohnung bleiben, keine sorgsam gesparte Hitze kann über den Balkon entweichen, kein unnötiges Rausschlüpfen aus dem wärmenden Schlafsack mehr.

5. Abschaffen wissenschaftlicher oder medizinischer Evidenz. Hier arbeitet unser Herr Lauterbach schon eifrig dran. Die bisher umständlich erarbeitete Evidenz wird mehr und mehr abgeschafft, keine unnötige und aufwändige Forschung mehr, keine Tierversuche mehr, oder Versuche am lebenden Soja für die Veganer, ebenso keine Kongresse und Forschungsreisen mehr, auch hier ein großer Gewinn für die Umwelt.

Ach Herr Lauterbach, dafür schulden Sie uns doch keinen Dank, das machen wir doch gerne, wir sind ja schließlich der Souverän.

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